Was geschah 1638?
Nya Sverige. Bernhard von Sachsen-Weimar siegt in der Schlacht bei Rheinfelden. In Japan wird der Shimabara-Aufstand niedergeschlagen.
Was ist 1634 passiert?
Katastrophen. 11. Oktober: Große Sturmflut an der Nordsee (Burchardiflut, auch Zweite Grote Mandränke genannt). Die größte Insel des Wattenmeeres, Strand, zerbricht. Die Flut fordert etwa 10.000 Menschenleben, geschätzte 50.000 Stück Vieh gehen verloren.
Was geschah 1632 im Dreißigjährigen Krieg?
3. September: In der Schlacht an der Alten Veste bei Nürnberg bringen die kaiserlichen Söldner unter dem Befehl Wallensteins den schwedischen Truppen unter König Gustav Adolf die erste Niederlage bei. 20. November: In der Schlacht bei Lützen treffen schwedische und kaiserliche Truppen aufeinander.
Was war im Jahr 1630?
Am 6. Juli 1630 trat Schweden in den Dreißigjährigen Krieg ein. König Gustav II. Adolf von Schweden wollte (wie zuvor Dänemark, dem das nicht gelungen war) den Protestantismus im Norden Europas schützen und das weitere Vordringen der kaiserlich-katholischen Heere verhindern.
Was ist 1638 auf Mauritius passiert?
Niederländische Kolonialisierung (1638–1710) Die niederländische Kolonialisierung begann 1638 und endete 1710 mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung zwischen 1658 und 1666.
Warum wurde Wallenstein umgebracht?
Wallenstein wird wegen angeblichen Hochverrats am 25. Februar 1634 in Eger von Offizieren seiner Armee ermordet. Mit ihm stirbt eine der schillerndsten Figuren des Dreißigjährigen Krieges. Er erringt große militärische Erfolge für die katholische Partei, betreibt dabei aber auch Politik auf eigene Faust.
Wann und gegen wen gewinnt Wallenstein die Schlacht von Lützen?
November 1632greg. bei Lützen zwischen einem protestantischen, überwiegend schwedischen Heer unter Führung des schwedischen Königs Gustav II. Adolf und den überwiegend katholischen kaiserlichen Truppen unter Albrecht von Wallenstein statt….Schlacht bei Lützen.
Datum | 6. Novemberjul. / 16. November 1632greg. |
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Ausgang | Pyrrhussieg der Schweden |
Welche Stadt hatte Gustav Adolf belagert?
Vor einer erdrückenden schwedischen Übermacht standen die katholischen Truppen in Rain am Lech. Der Schwedenkönig Gustav Adolf war im Frühjahr 1632 von Mainz aufgebrochen, hatte in Nürnberg unter dem Jubel der Bevölkerung Einzug gehalten und rückte nun über Donauwörth in Richtung Ingolstadt.
Wann war der Schwedenkrieg?
Fürstenfeldbruck – Der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648, im Volksmund als „Schwedenkrieg“ bekannt, bedeutete einen tiefen Einschnitt in der deutschen Geschichte. Er begann als Religionskrieg zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen Union.