Wie geht man mit einer Laubsäge um?
Funktionsweise einer Laubsäge Die Spannung des Laubsägeblattes wird durch den Bügel in U-Form sichergestellt. Dieser drückt nach außen, während das eingespannte Sägeblatt dadurch auf Zug gehalten wird. Grundsätzlich ist die Laubsäge eine sogenannte Zugsäge.
Wie muss das Sägeblatt beim Sägen stehen?
Das Sägeblatt muss so straff gespannt sein, dass es … Achtung Verletzungsgefahr! Die Laubsäge arbeitet auf Zug. Bei zu viel Druck oder falscher Haltung verkantet sich das Sägeblatt und reißt leicht.
Was nimmt man für ein Holz für wenn man mit der Laubsäge arbeitet?
Zum Laubsägen eignen sich am besten weiche Laubsägehölzer wie Pappel oder Birke in den Holzstärken 4 mm, 5 mm und 6 mm. Ein dünneres Holz lässt sich sehr gut sägen, kann aber vor allem bei filigranen Arbeiten leichter brechen.
Welche Laubsägeblätter für welches Holz?
Bei der Auswahl der benötigten Laubsägeblätter sind die Holzart bzw. die Art des Werkstoffes und die Materialstärke ausschlaggebend. Für feine Schnitte in z.B. dünnes Sperrholz verwendet man am besten die Größen Gr. 1 – 3, für dickeres Material 5 – 7 und für gröbere Schnitte 9.
Wer verwendet die Laubsäge?
Laubsägen sind eine italienische Erfindung, die zum Aussägen von Intarsien – also Holzeinlegearbeiten – verwendet wurde. Das Besondere an der Laubsäge ist, dass man mit ihr nicht nur geradlinig, sondern auch enge Kurven sägen kann.
Welche Arbeitsregeln müssen beim Sägen beachtet werden?
Beim Sägen ist der Sägegriff fest zu umfassen und der Sägeschnitt mit mäßigem Druck auszuführen! Beim Sägen ist das Sägeblatt auf seiner ganzen Länge einzusetzen! Das Sägen muss ruhig und gleichmäßig erfolgen! Bei der Rückwärtsbewegung des Sägeblattes darf kein Druck ausgeübt werden!
Welches Holz am besten für Dekupiersäge?
Mit der Dekupiersäge ist es eigentlich egal, welches Holz Du sägst, solange Du (wie Du schreibst) unter 30 mm bleibst. Die Dichte, bzw. das Gewicht des Holzes sagt wenig über die Sägeeigenschaften aus.