Wo kommt Ahoj Brause her?
Remshalden
Seit über 80 Jahren stellt Deutschlands erster und einziger Brausepulver-Hersteller Frigeo aus Remshalden, die unvergleichliche Ahoj-Brause her. Wussten Sie, wie Oskar Matzerath zur Ahoj-Brause kam? Seit über 80 Jahren wird die prickelnde Leckerei in Remshalden hergestellt.
Wer hat die Ahoj Brause erfunden?
Theodor Beltle
1925 gründeten Theodor Beltle aus Stuttgart-Bad Cannstatt und sein Schwager Robert Friedel die Robert Friedel GmbH (Frigeo), die Friedel-Brause als „Brauselimonaden-Pulver für alle Bevölkerungsschichten“ herstellte.
Wie alt ist die Ahoj Brause?
Das gesuchte Unternehmen heißt „Frigeo“, und wurde tatsächlich bereits 1925 gegründet. Die prickelnde Markenidee mit Ahoj-Brause kommt Frigeo etwas später. Aber immerhin ist Ahoj-Brause fast 100 Jahre alt!
Wie verwendet man Ahoj Brause?
In den Sorten Waldmeister, Zitrone, Orange und Himbeere werden Sie ein aufregendes Prickeln erleben. Ob Sie die Bonbons lutschen oder in Wasser auflösen und als Getränk genießen – die Brause-Brocken sind immer die richtige Wahl.
Wie ungesund ist Brause?
Verzuckerte Brause Wer sich ein Glas einschenkt, nimmt etwa sieben Stück Würfelzucker zu sich. Tut man das sehr häufig, oder gar täglich, besteht die Gefahr Übergewicht zu bekommen. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko an Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch Krebs zu erkranken.
Kann Brause schlecht werden?
Haltbarkeit: ca. 18 Monate bei sachgerechter Lagerung.
Wie funktioniert Ahoi Brause?
Wird eine Mischung aus Natron (Natriumhydrogencarbonat, NaHCO3) und Weinsäure oder Zitronensäure in Wasser gegeben, reagieren Natron und Säure miteinander, es entstehen Natriumtartrat bzw. Natriumcitrat und Kohlensäure, die weiter in Wasser und Kohlenstoffdioxid zerfällt, welches das Getränk zum Sprudeln bringt.
Wie ungesund ist Ahoj Brause?
Der Hersteller verspricht außerdem, dass man das Nostalgie-Getränk ohne schlechtes Gewissen konsumieren kann, es stecken keine chemischen Inhaltsstoffe darin. Dafür aber jede Menge Zucker. In den Brause-Pulver-Tütchen verbergen sich bereits 67 Gramm Zucker auf 100 Gramm. Alles andere als gesundheitsfördernd.