Was ist eine Substanzkonsumstörung?
Substanzkonsumstörungen sind neben dem fortgesetzten Konsum trotz klin. bedeutsamer Probleme charakterisiert durch ein spezif. Muster kogn., behavioraler und körperlicher Symptome: Kontrollverlust, soziale Beeinträchtigungen, riskanter Konsum und pharmakol.
Was ist die Stoffgebundene sucht?
Bei stoffgebundenen Suchtformen werden dem Körper eine oder mehrere chemische Substanzen von außen zugeführt, die den Wahrnehmungs-, Bewusstseins- und/oder Gefühlszustand sowie das Verhalten des „Users“ verändern.
Was sind Substanzbezogene Störungen?
Unter substanzbezogener Abhängigkeit oder Störungen versteht die Suchthilfe alle Suchterkrankungen, die sich durch eine körperliche Abhängigkeit von der entsprechenden Substanz (Alkohol, Drogen) auszeichnen.
Was ist nicht Stoffgebundene sucht?
Immer mehr Menschen betreiben in exzessivem Maße bestimmte Verhaltensweisen wie Glücksspiele oder Computer- oder Internetnutzung. Diese sogenannte „nicht-stoffgebundene Sucht“ oder „Verhaltenssucht“ äußert sich in zwanghafter Wiederholung von bestimmten Verhaltensweisen.
Was ist eine Substanzinduzierte Störung?
Substanzinduzierte psychische Störungen sind psychische Veränderungen, die durch Substanzgebrauch oder -entzug erzeugt werden und unabhängigen psychischen Störungen ähneln (z. B. Depressionen , Psychose , Angst oder neurokognitive Störungen).
Was sind Substanzabhängige Süchte?
Bei der Substanzabhängigkeit wird ein starkes Verlangen erlebt, eine bestimmte Substanz zu konsumieren. Umgangssprachlich wird häufig der Begriff „Sucht“ verwendet.
Was ist der Unterschied zwischen Stoffgebundene und Stoffungebundene Sucht?
Stoffe oder Substanzen, die eine Abhängigkeit verursachen können sind Alkohol, Nikotin, Drogen und/oder Medikamente. Eine stoffungebundene Abhängigkeit bezieht sich auf die Verhaltensweisen, die zwanghaft ausgeführt werden, um dadurch das Belohnungssystem im Gehirn immer wieder zu aktivieren.
Was sind Substanzinduzierte Störungen?
Substanzinduzierte psychische Störungen sind psychische Veränderungen, die durch Substanzgebrauch oder -entzug erzeugt werden und unabhängigen psychischen Störungen ähneln (z. B. Depressionen. Erfahren Sie mehr , Psychose.
Was ist ein Abhängigkeitssyndrom?
Kennzeichnend für ein Abhängigkeitssyndrom ist nach ICD 10 der oft starke, gelegentlich übermächtige Wunsch, Alkohol, Drogen oder Medikamente mit Suchtpotenzial zu konsumieren.
Was ist der Unterschied zwischen einer stofflichen und einer nicht stofflichen Sucht?
Bei nichtstofflichen Süchten findet man eine ähnliche Suchtentwicklung wie bei stofflichen. Der Abhängige braucht den Kick. Er versucht das Hochgefühl immer wieder herzustellen. Je öfter er das tut, desto tiefer gerät er in die Abhängigkeit.
Was bedeutet Substanzinduziert?
Substanz-induzierte mentale Störungen Substanzinduzierte psychische Störungen sind psychische Veränderungen, die durch Substanzgebrauch oder -entzug erzeugt werden und unabhängigen psychischen Störungen ähneln (z. B. Depressionen , Psychose , Angst oder neurokognitive Störungen).