Was versteht man unter shopfloor?
Shopfloor bedeutet im Deutschen so viel wie „Hallenboden“, „Werkstatt“ oder „Werkhalle“. Es ist der Ort der Wertschöpfung. Nicht nur die Prozesse direkt auf dem Shopfloor sollen optimiert werden, sondern auch die Leitungs- und Führungsaufgaben und dazugehörige Arbeitskultur.
Was bringt shopfloor?
Das Ziel des Shopfloor Managements ist die kontinuierliche Prozessverbesserung in Richtung der gemeinsamen Unternehmensziele zur täglichen Erfüllung der Kundenanforderungen. Außerdem wird die Effektivität des Unternehmens durch die Verknüpfung der Prozesse mit der Strategie und den Zielen des Unternehmens optimiert.
Warum SFM?
Mit einem richtig aufgesetzten und gelebten SFM steigert ein Unternehmen kontinuierlich die Führungsleistung und baut gleichzeitig seine Problemlösungskompetenzen aus. Das stärkt mittelfristig Umsatz und Ertrag, erhöht die Liquidität und reduziert den Investitionsbedarf.
Warum digitales Shopfloor Management?
Smart Communication durch Digital Shopfloor Management ist die Strategie für eine Kommunikationsstruktur, die diese Probleme in den Blick nimmt. Ziel ist es, in Echtzeit für jeden Arbeitsplatz individuell erstellte Informationen und Handlungsschritte zu kommunizieren.
Was gehört auf ein Shopfloor Board?
Das Shopfloor Management besteht neben dem Verbesserungsprozess aus vier zentralen Elementen. Die vier Elemente sind die Führung, die Kommunikation, die Visualisierung und die strukturierte Problemlösung. hte sind oft sehr ausführlich.
Was bedeutet Prozessbestätigung?
Ein Dritter der Zeit führt der Teamleiter eine sogenannte Prozessbestätigung durch, das heißt, er überprüft, ob die Mitarbeiter nach den gemeinsam definierten Standards arbeiten und trainiert im Zweifelsfall die Mitarbeiter.
Woher kommt Shopfloor Management?
Der Begriff Shopfloor kommt aus dem Englischen und bedeutet “Werkstatt” oder “Fertigung”. Shopfloor Management (SFM) bedeutet Optimierung von Leitungs- und Führungsaufgaben einer Fertigung. Häufig wird Shopfloor Management auch als Instrument zum “Führen am Ort der Wertschöpfung” betrachtet.
Welche Lean Methoden gibt es?
Weitere Methoden und Instrumente im Bereich Lean Management
- Kaizen / KVP.
- Muda, Mura, Muri (Toyota 3M Modell)
- Jidoka.
- Hoshin Kanri.
- Gemba.
- Six Sigma (Lean Six Sigma)
- Total Quality Management (TQM)
- Total Productive Maintenance (TPM)
Was bedeutet Lean Methoden?
Eine Definition. Lean Management ist eine Management-Philosophie mit Prinzipien und Methoden, um Prozesse effizienter zu organisieren. Effizient bedeutet, dass wir ein Ziel mit möglichst wenig Aufwand erreichen. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess im Lean Management ist von Grund auf kundenorientiert.
Wie kann Shopfloormanagement den kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützen?
Durch die Visualisierung der KPIs mithilfe von Shopfloor Boards und durch tägliche Besprechungen der „mini factories“ können schlussendlich andere Lean Production Methoden und Prozesse unterstützt werden. Insbesondere trifft dies auf den kontinuierlichen Verbesserungs- sowie den Problemlösungsprozess zu.
Was sind Lean Tools?
Lean Methoden (Lean Tools) helfen, Fertigungsprozesse, administrative Abläufe oder Geschäftprozesse effizient und fehlerfrei zu gestalten.