FAQ

Wer bezahlt das Rehabilitationsgeld?

Wer bezahlt das Rehabilitationsgeld?

berufsunfähig sind, erhalten Sie anstelle einer Invaliditäts- bzw Berufsunfähigkeitspension Rehabilitationsgeld von der zuständigen Gebietskrankenkasse (ab 1. Jänner 2020 „Österreichische Gesundheitskasse – ÖGK“) auszahlt.

Wer zahlt Krankengeld während der Reha?

Verletztengeld: Eine Reha-Maßnahme nach einem Arbeitsunfall oder infolge einer Berufskrankheit bezahlt entweder die Krankenkasse nach Ablauf der Lohnfortzahlung oder die Berufsgenossenschaft Verletztengeld. Es beträgt 80 Prozent vom Brutto, gedeckelt auf die Höhe der Nettoeinkünfte.

Wie lange bekommt man Rehabilitationsgeld?

Diese finanzielle Unterstützung erhalten Sie, wenn die Pensionsversicherung festgestellt hat, dass Sie vorübergehend invalid bzw. berufsunfähig sind.

Wann wird Übergangsgeld bei Reha bezahlt?

Dazu müssen Sie unmittelbar vor dem Beginn der Rehabilitation oder einer vorangegangenen Arbeitsunfähigkeit Arbeitseinkünfte erzielt und Rentenversicherungsbeiträge gezahlt haben. Auch wenn Sie Krankengeld beziehen, können Sie ein Übergangsgeld erhalten, wenn Sie zuvor rentenversicherungspflichtig waren.

Was tun wenn RehaGeld abgelehnt?

Wird ein Antrag auf Rehabilitation oder Umschulung aufgrund Krankheit abgelehnt, werden die Betroffenen an das AMS zurückverwiesen. Dort müssen sie sich „arbeitswillig“ erklären, ansonsten erhalten sie keine Geldleistungen vom AMS (http://bit.ly/2p9uVPI). Ein Einblick in die Thematik Berufsunfähigkeit.

Was heißt Rehabilitationsgeld?

Wird bei vorübergehender Berufsunfähigkeit (Invalidität) statt einer befristeten Berufsunfähigkeitspension (Invaliditätspension) ausbezahlt. Bei Anspruch auf medizinische Maßnahmen der Rehabilitation und Vorliegen von vorübergehender Berufsunfähigkeit (Invalidität) von mindestens sechs Monaten.

Wird während der Reha Krankengeld gezahlt?

Die Rentenversicherung zahlt solange Übergangsgeld, bis die Reha abgeschlossen ist. Während der Reha gibt es deswegen auch kein Krankengeld für Sie.

Wer schreibt mich krank wenn ich in der Reha bin?

Während der medizinischen Reha muss keine eigene Krankmeldung ausgestellt werden. Um von der Arbeit freigestellt zu werden, ist es ausreichend, die Bescheinigung des Rehabilitationsträgers dem Arbeitgeber vorzulegen, welche Beginn und voraussichtliche Dauer der Reha enthält.

Wie hoch ist das Reha-Geld?

Das Rehageld ist so hoch wie das Krankengeld, auf das Sie bei Ihrer letzten Erwerbstätigkeit Anspruch gehabt hätten. Es beträgt also in der Regel 50 % Ihres relevanten Bruttoeinkommens (Bemessungsgrundlage), ab dem 43. Tag sind es 60 % – und zwar jeweils auf einen einzelnen Tag heruntergerechnet.

Wieso ist das Übergangsgeld für eine Reha viel weniger als das Krankengeld?

Wer aus dem Bezug von Krankengeld in eine Reha -Maßnahme geht, muss das Übergangsgeld beantragen. Die Krankenkassen zahlen während der Reha kein Krankengeld. Aufgrund der Berechnungsgrundlage fällt das Übergangsgeld niedriger aus als das Krankengeld.

Wie lange wird Übergangsgeld gezahlt?

Gezahlt wird für die Dauer der medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitation (maximal 6 Wochen). Übergangsgeld erhält ein Rehabilitand nur für die Tage, an denen er aktiv an der Reha-Maßnahme teilnimmt. Ein Fehlen muss entschuldigt werden.

Wie bekommt man Reha-Geld?

— Sie bekommen das RehaGeld ab dem Tag, den die Pensionsversicherungsanstalt im Bescheid angibt. — Sie bekommen das RehaGeld monatlich im Nachhinein. — Sie bekommen das RehaGeld 12 Mal im Jahr. — Die Österreichische Gesundheitskasse überweist das RehaGeld auf Ihr Konto.

Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben