Wo ist der spielertunnel im Volksparkstadion?
Über zwei Ebenen erstreckt sich unser Veranstaltungsbereich im Osten des Volksparkstadions. Bereits am Eingang werden Ihre Gäste begeistert sein. Das eindrucksvolle große Eingangsfoyer der Ebene 2 ist hier der atmosphärische Spielertunnel zu den Event-Räumen „Volkspark Klassiker Nord“ und „Volkspark Klassiker Süd“.
Wie heisst das Volksparkstadion?
Am 1. Juli 2015 erhielt die ehemalige Imtech Arena ihren ursprünglichen Namen zurück: Bis 2019 soll die Arena erneut Volksparkstadion heißen. Diesen Namen trug sie bereits bis ins Jahr 2001. Die folgenden sechs Jahre war sie als AOL Arena, bis Juni 2010 als HSH Nordbank Arena und danach als Imtech Arena bekannt.
Wann ist das Volksparkstadion abbezahlt?
VOLKSPARKSTADION – SEIT 1953 UND FÜR IMMER! Am 1. Juli 2020 ist der Vertrag über die Namensrechte am Volksparkstadion ausgelaufen.
Wie heißt das Volksparkstadion heute?
Ab dem 1. Juli 2001 wechselte der Stadionname zu AOL Arena, wofür etwa 15 Millionen Euro für das Unternehmen fällig wurden. Ab 2007 wurde der Name dann in HSH Nordbank Arena umbenannt. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten der HSH Nordbank bekam das heutige Volksparkstadion seinen damaligen Namen Imtech Arena.
Wie viele Zuschauer passten in den achtziger und neunziger Jahren in das alte Volksparkstadion?
Zwischen 1951 und 1953 wurde dann auf Trümmerschutt ein Arena-Neubau errichtet. Für damalige Verhältnisse war das Stadion mit 400-Meter-Laufbahn ein Prachtstück: 76.000 Zuschauer passten hinein. Auf der zweistöckigen Tribüne konnten 12.000 Menschen sitzen, 8.000 davon unter Dach.
Wie hieß das Volksparkstadion früher?
Nach dem Umbau wurde das Volksparkstadion (vormals Altonaer Stadion, dann Bahrenfelder Stadion), so der ursprüngliche Name des Stadions, umbenannt. Der Medienkonzern AOL erwarb die Namensrechte. Bis zum Sommer 2007 hieß das Stadion AOL Arena.
Was hat das Volksparkstadion gekostet?
Investor Klaus Michael Kühne sorgte schließlich dafür, dass 2015 die Arena wieder in Volksparkstadion umbenannt wurde. Immerhin vier Millionen Euro pro Saison ließ er sich das kosten.