Für was steht der Donnerstag?
Der Donnerstag war bei den Babyloniern deren Hauptgott Marduk zugeordnet; bei der Übernahme der orientalischen Wochentagsnamen ins Griechische wurde er als ἡμέρα Διός hēméra Diós ‚Tag des Zeus‘ und danach im Lateinischen als Jovis Dies ‚Tag des Jupiter‘ wiedergegeben, was sich in meisten romanischen Sprachen fortsetzt.
Warum ist Donnerstag nicht Mittwoch?
Im Donnerstag steckt Donar (Thor), das germanische Pendant zu Jupiter, dem wichtigsten Gott bei den alten Römern. Im römischen Reich wurde jeder Wochentag einem Gott gewidmet. Der Donnerstag war der „Dies Iovis“ (der Tag des Jupiter); in unseren Kulturraum übertragen eben der Tag des Donar: Donnerstag.
Was heißt Donnerstag auf Deutsch?
1=Montag; 2=Dienstag; 4=Mittwoch; 8=Donnerstag; 16=Freitag; 32=Samstag; 64=Sonntag; ; bei mehreren […] Tagen ist es eine Addition von den Tageswerten! 1=Monday; 2=Tuesday; 4=Wednesday; 8=Thursday; 16=Friday; 32=Saturday; 64=Sunday; ; with several days, […]
Warum heißt es Freitag?
Beim Mond ist es einfach: Montag! Beim Jupiter haben die Germanen an ihren Gott „Thor“ gedacht – das war der Donnergott, nach dem der Donnerstag benannt ist. Und Freitag ist eigentlich der Tag der Venus – der Liebesgöttin. Bei den Germanen hieß die Göttin Frija oder auch Freyja – daher Freitag.
Warum ist Mittwoch Mitte der Woche?
Der Mittwoch war der Tag zu Ehren des germanischen Göttervaters Wotan. Bei den alten Römern war es der Gott Merkur, der diesem Tag seinen Namen gab.
Was kommt nach Mittwoch?
Warum heißen die Wochentage Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag?
Warum sagt man zum Mittwoch Bergfest?
Das Bergfest am Mittwoch ist einfach erklärt: Der Ausdruck markiert nichts anderes als den Zeitpunkt, zu dem die Hälfte der regulären Arbeitswoche erreicht ist. In den sozialen Medien feiern die Menschen also die bereits geleistete Arbeitszeit und die Aussicht auf das nahende Wochenende.
Was haben die Wochentage für eine Bedeutung?
Die Namen der Wochentage haben eine besondere Geschichte. In vielen Kulturen wurden sie nämlich nach Gottheiten oder Planeten benannt. So auch bei den Römern und den Germanen. Die Römer benannten die Tage zum Beispiel nach den Planeten Mars, Merkur, Saturn oder Jupiter.