Was kann ich als hauswirtschafterin noch arbeiten?
Karrierepfad Hauswirtschafter/in
- Ausbildung zur Hauswirtschafterin.
- Spezialisierung.
- Meisterin der Hauswirtschaft.
- Technikerin der Fachrichtung Hauswirtschaft und Ernährung.
- Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement.
- Betriebswirtin für Hauswirtschaft.
- Studium.
Wo kann man in der Hauswirtschaft arbeiten?
Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter sind überwiegend in Kinderheimen, Altenpflegeheimen, in Behinderteneinrichtungen, in Sanatorien und Krankenhäusern, aber auch in Privathaushalten tätig. In den verschiedenen Institutionen obliegt ihnen die Erledigung sämtlicher hauswirtschaftlicher Tätigkeiten.
Wie kann man hauswirtschafterin werden?
Um Hauswirtschafterin werden zu können, wird von dir mindestens ein Hauptschulabschluss verlangt. Dir sollte der Umgang mit Menschen Freude bereiten und du solltest ein freundliches Auftreten haben. Zudem ist ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gefragt. Sorgfältiges Arbeiten ist das A und O in diesem Beruf.
Was verdient man als Hauswirtschafterin bei Caritas?
So beträgt der Bruttojahresverdienst einer unausgebildeten Hilfskraft bei der Caritas schon in der Eingangsstufe und ohne Berücksichtigung von Zulagen und Zusatzversorgung über 21.000 Euro. Dieses Niveau wird im TVöD und bei der AWO-NRW erst in der Endstufe erreicht.
Was ist ein Hauswirtschaftlicher Beruf?
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen übernehmen Leitungsaufgaben im hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbereich von sozialen Einrichtungen wie Altenheimen, Krankenhäusern, Tagungsstätten, in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen des Handels und der Industrie und in privaten Dienstleistungsunternehmen.
Wie viel zahlt Caritas?
Wie werden Mitarbeitende der Caritas bezahlt? Die Tarife der Mitarbeitenden in Kirche und Caritas orientieren sich in ihrer Höhe an den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Die Einrichtungen und Dienste der Caritas haben kein Interesse an einer Absenkung der Löhne.