Was bedeutet Reflexivpronomen?
Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort) sind die Pronomen mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich. Wir verwenden sie mit reflexiven und reziproken Verben; sie beziehen sich also immer auf das Subjekt. Hier lernst du die Verwendung der deutschen Reflexivpronomen.
Was geben Reflexivpronomen an?
Reflexive Verben verlangen ein zusätzliches Reflexivpronomen, das im Akkusativ oder im Dativ stehen kann. Reflexiv bedeutet rückbezüglich. Das Reflexivpronomen bezieht sich auf das Subjekt im Satz zurück. Das reflexive Verb „sich freuen“ hat eine Nominativ- und eine reflexive Ergänzung im Akkusativ.
Wie wird das Reflexivpronomen verwendet?
Reflexivpronomen oder reflexive Pronomen verwendest du, wenn in einem Satz das Subjekt und das Objekt dieselbe Person bezeichnen. Das Reflexivpronomen in diesem Satz ist das „sich“. Auf Englisch heißt der Satz: Laura cut herself. Das Reflexivpronomen ist herself.
Was drückt das Reflexivpronomen aus?
Reflexivpronomen sind eine Unterform der Personalpronomen. Sie beziehen sich rückbezüglich auf ein bestimmtes Satzglied. In ihrer Form unterscheiden sie sich nur in der 3. Person Singular und Plural im Dativ und Akkusativ von den Personalpronomen, hier lautet die Form sich.
Was bewirken reflexive Verben?
Ein reflexives Verb drückt die Tätigkeit eines Subjektes (Sprechers) aus, die sich auf es (ihn) selbst bezieht. Reflexivität ist ein Sonderfall der Handlungsrichtung eines Verbs (Diathese).
Wann kann man Reflexivpronomen weglassen?
Wie die Endungen -self und -selves schon verraten, beziehen sich reflexive pronouns auf jemanden oder etwas selbst, und du kannst sie auch mit selbst ins Deutsche übersetzen. Du kannst diesen Zusatz aber auch weglassen und nur das passende deutsche Reflexivpronomen mir, dir, sich (3.
Wann verwendet man themselves?
Myself, yourself, himself, herself, yourselves, ourselves und themselves nennt man Reflexivpronomen, reflexive pronouns. Du benutzt sie in Zusammenhang mit reflexiven Verben wie „sich anziehen, sich freuen, sich interessieren”.