Was bedeutet Naturcampingplatz?
In der Regel liegen naturnahe Campingplätze mitten im Grünen, beispielsweise im Wald oder an einem See. Außerdem sind sie oft kleiner als normale Campingplätze. Horden von anderen Campern und Caravan-Dörfer wirst du hier eher nicht antreffen. Viele Naturcampingplätze sind zudem unparzelliert.
Wo kann ich zelten gehen?
Die gelobten Länder – hier ist Wildcampen erlaubt
- Estland, Lettland, Litauen. In den baltischen Staaten ist das Wildcampen erlaubt.
- Finnland, Norwegen, Schweden. Skandinavien ist wahrscheinlich das Paradies für Wildcamper.
- Schottland.
- Dänemark.
- Belgien und Niederlande.
- Deutschland.
- Österreich.
- Schweiz.
Wo kann man am besten Zelten in Deutschland?
Die 10 schönsten Zeltplätze Deutschlands
- Zeltplatz Spiekeroog – Ostfriesland.
- Campingpark Havelberge – Mecklenburg-Vorpommern.
- Zeltwiese Löbejün – Saalekreis.
- Campingplatz Haddorfer Seen – Münsterland.
- Kletterwald Leipzig.
- Eifel-Camp – Nordeifel.
- Rhön Camping Park – Hessen.
- Gasthof Eichler – Franken.
Kann man einfach irgendwo Zelten?
Am eindeutigsten ist die Rechtslage auf privaten, eingezäunten oder anderweitig klar abgegrenzten Grundstücken. Hier darf man grundsätzlich nur mit Einverständnis des Eigentümers zelten. In Wäldern und in Naturschutzgebieten ist das Zelten aber überall verboten.
Wo kann man Wildcampen?
Wildcampen in Schweden, Norwegen und Finnland Laut dem Jedermannsrecht (schwedisch: Allemansrätten) darf man in ganz Schweden, Norwegen und Finnland in freier Wildbahn campen. Jedem soll so der Zugang zur Natur gewährt sein. Du hast auch ein eingeschränktes Recht auf privatem Land zu campen.
Wo darf man einfach Zelten?
Am eindeutigsten ist die Rechtslage auf privaten, eingezäunten oder anderweitig klar abgegrenzten Grundstücken. Hier darf man grundsätzlich nur mit Einverständnis des Eigentümers zelten. Wer eigenmächtig auf privatem Grund sein Lager aufschlägt und erwischt wird, muss mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs rechnen.