Was versteht man unter elementarpädagogik?
Elementarpädagogische Einrichtungen – wie beispielweise Kindergärten – stellen die ersten Bildungsinstitutionen im Leben eines Kindes dar. Das bedeutet, dass die Länder die Rahmenbedingungen für elementare Bildungseinrichtungen regeln und diese entsprechend finanzieren. …
Was ist im Elementarpädagogischen Arbeitsfeld eine Konzeption?
Das sind die anspruchsvollen Arbeitsfelder der Elementarpädagogik. Konzepte zur Früherziehung und Frühförderung werden von der Elementarpädagogik erarbeitet und umgesetzt. Sie dokumentiert und analysiert die Bildungs- und Lernfortschritte der Kinder und begleitet den Übergang von der Kita zur Schule.
Warum ist elementarpädagogik wichtig?
Elementarpädagog*innen betreuen Kinder und fördern sie individuell, je nach Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Talenten. Sie motivieren und wecken Neugierde, um so die psychosoziale Entwicklung der Kinder zu unterstützen.
Was ist eine kindergartenpädagogIn?
KindergartenpädagogInnen betreuen Kinder im Alter von 2,5 bis 6 Jahren. Sie fördern die kindliche Entwicklung und versuchen, Kindern im Vorschulalter Lern- und Bildungsinhalte auf spielerische Art näherzubringen.
Ist BAfEP ein Gymnasium?
Fünfjährige Berufsbildende höhere Schule für SchülerInnen nach der 8. Schulstufe.
Welche Fächer hat man in der BAfEP?
Neben den allgemein bildenden Gegenständen gibt es an der BAfEP Schwerpunkte auf musisch-kreativen sowie berufsbildenden Fächern und auf der praktischen Ausbildung.
Warum will man kindergartenpädagogin werden?
den Kindern Vertrauen und Wertschätzung vermitteln. das Interesse der Kinder auf Neues wecken und die Motivation der Kinder zu eigenständigem Tun und Lernen unterstützen. die besonderen Fähigkeiten der Kinder erkennen und individuell fördern.
Welche Eigenschaften muss man als Kindergärtnerin haben?
Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit sind wichtige Eigenschaften einer Erzieherin, etwa im Umgang mit traurigen oder verhaltensauffälligen Kindern. Beobachtungsgenauigkeit ist auch wichtig. Psychische Stabilität braucht die Erzieherin zum Beispiel zur Wahrung einer professionellen Distanz.