Wer baut Maserati Motoren?

Wer baut Maserati Motoren?

Seit Jahrzehnten benutzen die Sportwagenbauer die Motoren der roten Kollegen aus Maranello. Im September will Maserati neben dem neuen Supersportler MC20 nicht nur weitere Modellneuheiten der kommenden Jahre vorstellen, sondern auch einen komplett neu entwickelten V6-Benziner.

Welchen Motor hat Maserati?

Mit anderen Worten: den 4,7-Liter-V8-Motor von Ferrari. Dieses kompakte und leichte Kraftpaket ist mit seinen 338 kW (460 PS), einem Drehmoment von 520 Nm und einer beeindruckenden Höchstdrehzahl von 7.500 U/min das richtige Triebwerk für alle GranTurismo Modelle.

Hat Maserati Ferrari Motor?

Maserati hat die neuen Motoren gemeinsam mit Ferrari entwickelt und sie werden auch in Maranello gebaut. Der Quattroporte wird vorerst wahlweise mit einem 5,3-l-V8 mit 530 PS oder einem 3,0-l-V6 mit 410 PS – beide mit zwei Turboladern – angeboten.

Wer baut Maserati Diesel Motoren?

Der stammt von der Fiat-Tochter VM Motori und entwickelt aus drei Liter Hubraum gewaltige 600 Nm und 275 PS.

Wo wird Maserati Levante gebaut?

Die beiden angebotenen Dreiliter-Motoren kommen auch im Ghibli und im Quattroporte zum Einsatz. Der Ottomotor wird bei Ferrari in Maranello gefertigt, der Dieselmotor wird von VM Motori zugeliefert. Produziert wird der Levante im Werk Mirafiori in Turin.

Wo wird Maserati Ghibli gebaut?

Der italienische Autobauer Fiat will mit einem neuen Maserati-Produktionswerk bei Turin in der Sparte der Sportwagen eine neue Ära einleiten.

Wem gehört die Marke Maserati?

Fiat Chrysler Automobiles
Maserati steht traditionell in einem Konkurrenzverhältnis zu Ferrari, wurde aber von 1997 bis 2005 als Tochter von Ferrari innerhalb des Konzerns Fiat Chrysler Automobiles (FCA) geführt. Nach der Fusion der französischen PSA-Gruppe und FCA stellt Maserati eine der Marken im neu gegründeten Konzern Stellantis dar.

Ist Maserati Luxus?

Es gibt Luxuslimousinen – und es gibt den Maserati Quattroporte. Mit der perfekt ausbalancierten Gewichtsverteilung, der serienmäßigen Skyhook-Radaufhängung und den Brembo Dual-Cast-Bremsen verbindet der Quattroporte phänomenale Dynamik mit absolutem Komfort und Sicherheit.

Wann wurde Maserati von Ferrari gekauft?

Nach einem kurzen Zwischenspiel mit Chrysler landet Maserati 1989 mit 49 Prozent der Anteile bei Fiat, das 1993 auch den Rest der Firma übernimmt. Mit neuem Schwung entstehen in dieser Zeit neue Versionen des Ghibli und des Quattroporte, und ab 1997 gehört Maserati zur Fiat-Konzernschwester Ferrari.

Welchen Motor hat der Maserati Ghibli?

Der Maserati Ghilbi tritt mit einem 3,0-Liter-V6 in zwei Leistungsstufen (Biturbo-Version mit bis zu 400 PS) sowie einem 3,0-Liter-V6 Turbodiesel unter der Haube an.

Wie gut ist Maserati?

Fazit: Der Maserati Ghibli S Q4 lässt in Sachen Sicherheit, Komfort und Fahreigenschaften so gut wie keine Wünsche offen. Dieser Dreizack ist fürs Big Business gemacht und durchaus eine Alternative zu den deutschen Premium-Marken.

Wer baut Maserati Levante?

Der Maserati Levante ist der erste SUV des italienischen Sportwagenherstellers Maserati.

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