FAQ

Was kann man Abdampfen?

Was kann man Abdampfen?

Im Drogenjargon wird unter „Abdampfen“ das Konsumieren von Cannabis verstanden. Als Küchenfachwort bezeichnet es das mäßige Erhitzen von gekochten Kartoffel(würfel)n, zur Herstellung einer Kartoffelmasse, der Grundlage verschiedener Kartoffelzubereitungen wie Kroketten.

Wo wird Eindampfen benutzt?

Eindampfen steht für: das Trennen eines Stoffes von seinem Lösungsmittel, siehe Abdampfen. Eindampfen (Jachtsport) bei An- oder Ablegemanövern.

Wie tut man Eindampfen?

Beim Eindampfen will man – anders als bei der Destillation – den schwerer flüchtigen Feststoff aus einer Lösung isolieren. Dazu wird die Lösung stark auf Temperaturen deutlich oberhalb des Siedepunkts des Lösungsmittels erwärmt.

Welche Eigenschaft muss eine Substanz haben damit man sie durch Abdampfen des Lösungsmittels isolieren kann?

Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels und eventueller Verunreinigungen bleibt der gelöste Feststoff zurück. Dazu muss der Feststoff jedoch thermisch stabil sein und darf sich nicht zersetzen. Anderenfalls muss man das Lösungsmittel bei Temperaturen unterhalb der Siedetemperatur verdunsten lassen.

Was kann man destillieren?

Aufgrund des geringen Arbeitsdrucks erfolgt die Destillation schon bei relativ niedrigen Temperaturen. Im Vergleich zu anderen Destillationsverfahren können somit thermisch empfindliche Produkte wie z. B. Tocopherole, Fettsäureester, Monoglyceride, Prepolymere, Epoxidharze u.v.m. sehr schonend getrennt werden.

Wann wird Eindampfen verwendet?

Abdampfen (auch Eindampfen) bezeichnet das Erhitzen einer chemischen Lösung mit dem Ziel, das Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, von der gelösten Substanz zu trennen. Diese bleibt, sofern sie nicht flüchtig ist, als fester Rückstand zurück.

Was passiert beim Eindampfen von Säuren?

Beim Eindampfen verdampft nur Wasser. Die Säure bleibt zurück und der pH- Wert bleibt auch bei mehrmaligem Eindampfen konstant. Essigsäure hingegen ist eine Flüssigkeit, sie verdampft zusammen mit dem Wasser.

Welche Eigenschaften sollte ein Lösungsmittel für das umkristallisieren haben?

Die Lösungsgeschwindigkeit hängt u.a. stark von der Oberfläche der Substanz ab. Größere Kristalle sollten daher vor der Umkristallisation fein zerrieben werden. Die Lösungstemperatur (meist der Siedepunkt des Lösungsmittels) sollte wenigstens 15 – 20°C unterhalb des Schmelzpunkts des Rohprodukts liegen.

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