Wie viele fehlstunden darf man in der Ausbildung haben?
Grundsätzlich ist es so, dass man in seiner Ausbildung etwa 10% Fehlzeiten (12-15 Wochen) haben darf, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Aber das mit den 10% ist eine Faustregel – kein Gesetz. Dabei sind auch immer Ausnahmeregelungen möglich.
Wie viele fehlstunden darf man im Abi haben?
Die Fehlzeiten hängen von Schule zu Schule ab (wir haben ein maximum von 20% Fehlzeit). Also sprich am besten deinen Tutor an, weil er das wohl am besten wissen müsste.
Kann man wegen fehltagen nicht zur Prüfung zugelassen werden?
Gemäß § 43 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz ist zur Abschlussprüfung zuzulassen, wer die Ausbildungszeit zurückgelegt hat. aufgerundet maximal 70 Fehltage von der Handelskammer ohne besondere Prüfung toleriert werden (Urlaubstage nicht eingerechnet). …
Wie viel fehlstunden sind erlaubt?
Die Entlassung kann bei volljährigen nicht mehr schulpflichtigen Schülern auch erfolgen, wenn innerhalb des Ablaufs von 30 Tagen insgesamt 20 Unterrichtsstunden unentschul- digt versäumt wurden.
Was tun wenn man nicht zur Prüfung zugelassen wird?
In diesem Fall kannst du Kontakt zu deiner zuständigen Stelle (siehe Stempel auf deinem Ausbildungsvertrag zum Beispiel IHK, Innung) aufnehmen und fragen, ob eine Zulassung nicht trotzdem möglich ist.
Warum sind Azubis so oft krank?
Knapp 30 Prozent der Ausfalltage sind bei Azubis auf Atemwegserkrankungen zurückzuführen, wie etwa die klassische Erkältung, 17,3 Prozent auf Infektionen. Bei allen Versicherten liegen mit 22,2 Prozent der Tage Erkrankungen an Muskeln und Skelett vorne, vor Atemwegserkrankungen mit 14 Prozent.
Kann ich gekündigt werden wenn ich oft krank bin in der Ausbildung?
Es ist durchaus möglich, dass ein Ausbildungsbetrieb Mitarbeiter wegen häufiger Kurzerkrankungen kündigt. Es gibt sogar Regelungen für eine krankheitsbedingte Kündigung: Wenn du in einem Zeitraum von 24 Monaten pro Jahr ca. 45 bis 60 Kurzkrankheitstage ansammelst, darf der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis beenden.