Was ist Rastern?
IPA: [ˈʀastɐn] Wortbedeutung/Definition: 1) Grafik, Fotografie: (eine Fläche) in kleine Bildpunkte (Raster) aufteilen/auflösen. 2) Kriminologie ein Suchkriterium oder Beurteilungskriterium (Raster) anwenden/verwenden.
Wie funktioniert rasterisierung?
Bei der Rasterisierung werden die Polygone in Fragmente zerlegt, die den späteren Pixeln entsprechen. Im Anschluss werden den einzelnen Pixeln Farb- und Helligkeitswerte zugewiesen, das sogenannte „Shading“. Das fertige Bild wird anschließend ausgegeben.
Warum Rasterung?
Grundsätzlich haben AM-Raster den Vorteil, durch die stets an der gleichen Stelle platzierten Druckpunkte gut reproduzierbar zu sein. Wer heute ein Druckprodukt bestellt und in einem Jahr das gleiche Layout noch einmal ordert, der bekommt also zuverlässig ein nahezu identisches Druckbild.
Was versteht man unter der Rastermethode?
Rastermethode, auf engmaschige Rasterung (Gitternetz) eines Gebietes beruhendes Verfahren zur Berechnung von Gebietsmitteln.
Was ist ein Kästchenraster?
Raster, ein auf einer Fläche verteiltes regelmäßiges Muster (zum Beispiel Punktraster oder Strichraster), gekennzeichnet durch Grauwert und Punktdicke.
Was ist ein rasterdruck?
Der Rasterdruck (engl. Halftone) ermöglicht die Umsetzung von Halbtönen. In Kombination mit der Farbseparation sind zudem fotorealistische Motive, komplexe Farbverläufe und Schattierungen realisierbar. Hierzu wird das Druckmotiv im Zuge der Farbseparation in seine Pigmentgrundfarben (CMYK) unterteilt.
Was genau macht Raytracing?
Raytracing (dt. Strahlverfolgung oder Strahlenverfolgung, in englischer Schreibweise meist ray tracing) ist ein auf der Aussendung von Strahlen basierender Algorithmus zur Verdeckungsberechnung, also zur Ermittlung der Sichtbarkeit von dreidimensionalen Objekten von einem bestimmten Punkt im Raum aus.
Was ist RAID Tracing?
Wie bei anderen Renderverfahren, geht es auch beim Raytracing darum, die dreidimensionale Spielwelt in einem 2D-Bild darzustellen. Der Raytracing-Algorithmus verfolgt dazu alle Lichtstrahlen vom Auge des Betrachters in den virtuellen Raum hinein bis zu einem Objekt zurück (= Strahlenverfolgung = Raytracing).
Warum muss im Druck gerastert werden?
Warum wird gerastert? Würde die Druckmaschine echte Farben und Graustufen drucken, so müßte sie 256 graue und fast 17 Millionen /Farbeimer/ ständig bereithalten und auch ebenso viele Druckwerke besitzen. Den Vorgang des Umsetzens echter Graustufen mehrere schwarze Punkte nennt man Rastern.
Warum müssen Halbtonvorlagen gerastert werden?
Druckvorlagen mit mehr als einer Helligkeitsstufe bei den vorhandenen Farben. Da die Drucktechnik nur volle Farben kennt, müssen solche Vorlagen zur Reproduktion gerastert, das heißt in Punktsysteme aufgelöst werden.
Wie Rastert man ein Bild?
Raster zum Abzeichnen berechnen: einfach immer mit der gleichen Zahl multiplizieren. Das Raster sollte quadratisch sein. Das erleichtert das Verfahren. Sie brauchen dann nur einen Wert ausrechnen.