Was ist ein Stirnhöhlenkatarrh?
Die Stirnhöhlenentzündung (mediz. Sinusitis frontalis) ist eine Form von Nasennebenhöhlenentzündung: Es ist dabei die Schleimhaut in einer oder beiden Stirnhöhlen entzündet. Betroffene haben typischerweise starke Schmerzen im Stirnbereich und heftigen Schnupfen.
Was kann man bei einer Stirnhöhlenentzündung machen?
Stirnhöhlenentzündung: das ist zu tun
- Belüften. Die wichtigste Massnahme bei akuter Sinusitis besteht in einer ausreichenden Belüftung der Stirnhöhlen: Abschwellende Nasentropfen erleichtern die Atmung und verhindern einen Sekretstau in den Nebenhöhlen.
- Befeuchten.
- Spülen.
- Lösen.
- Richtig Nase putzen.
Welches Medikament hilft bei Stirnhöhlenentzündung?
Schleimlöser: Um das festsitzende Sekret zu lösen, eignen sich rezeptfreie, pflanzliche Schleimlöser. Zum Beispiel hat GeloMyrtol® forte mit seinem pflanzlichen Wirkstoff ELOM-080 neben seiner schleimlösenden Wirkung auch einen entzündungshemmenden und antibakteriellen Effekt.
Was tun bei Stirnhöhlenentzündung ohne Schnupfen?
Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann ohne Schnupfen auftreten, es wird dann kein Sekret abgesondert. Meist verstärken sich die Beschwerden beim Bücken, also wenn der Betroffene den Kopf nach unten nimmt….Das heißt:
- Bewegung an frischer Luft.
- vitaminreiche, ausgewogene Ernährung.
- Saunabesuche.
- kalt-warme Wechselduschen.
Wie macht sich eine Stirnhöhlenentzündung bemerkbar?
Bei einer Entzündung der Stirnhöhle (Sinusitis frontalis) entzünden sich die Schleimhäute, welche die Stirnhöhle auskleiden. Häufig fängt es mit einem Schnupfen an, im Verlauf kann es zu stechenden und pulsierenden Schmerzen hinter der Stirn kommen, welche sich beim Bücken, Husten oder Niesen deutlich verstärken.
Wie äußert sich eine Stirnhöhlenentzündung?
Charakteristisch für eine Stirnhöhleninfektion (Sinusitis frontalis) ist ein pulsierender und stechender Kopfschmerz hinter der Stirn sowie heftiger Schnupfen. Zudem deuten folgende Symptome auf eine Stirnhöhlenentzündung hin: starke Schmerzen im Stirnbereich, die bis zu den Augen ausstrahlen können.
Was tun gegen Kopfschmerzen Nebenhohlen zu?
Die akuten Kopfschmerzen können zusätzlich durch Schmerzmittel wie ASS, Paracetamol oder Ibuprofen behandelt werden. Abschwellende Nasentropfen und Salzspülungen können die Symptome lindern.
Welches Medikament bei verstopften Nebenhöhlen?
Geeignet bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sind beispielsweise Medikamente mit dem gefäßverengendem Wirkstoff Pseudoephedrin-Hydrochlorid. Er hat eine abschwellende Wirkung auf die Schleimhäute der Nase und der Nasennebenhöhlen sowie auf die Ostien, die mit einem herkömmlichen Nasenspray oft nicht erreicht werden.
Wie bekomme ich die Stirnhöhlen wieder frei?
Auch Nasenspülungen mit Meer- oder Emsersalz tun gut; ebenso hilft es, Stirn und Wangen mithilfe von zum Beispiel Kirschkernkissen oder Rotlicht zu wärmen, schleimlösende Mittel auf Pflanzenbasis unterstützen ebenfalls die Heilung.
Wie äußert sich Stirnhöhlenentzündung?
Wie lange dauert eine Stirnnebenhöhlenentzündung?
Viele Erwachsene erleiden mindestens einmal im Jahr eine Sinusitis. Typischerweise halten die Beschwerden bei einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung 8-14 Tage an. Nicht ausgeheilte Nebenhöhlenentzündungen können oft zu wiederkehrenden (rezidivierenden) Infektionen führen.