Wie lang ist ein Altsaxophon?
65 cm
Es wird aus einem Stück gefertigt und ist ungefähr 65 cm lang und konisch gebaut. Das Altsaxophon: Es besitzt im Gegensatz zum Sopransaxophon ein sich zwischen Hauptrohr und Munstück befindliches ,abgewinkeltes Mundstückrohr.
Was macht ein gutes Saxophon aus?
Beim Klang ist das Material des Korpus und die Oberflächenverarbeitung, also das Finish, entscheidend. Viele Saxophone bestehen aus Messing, ein hellerer Klang wird jedoch durch Silber, ein wärmerer durch Bronze oder Kupfer erzeugt. Korpi aus Neusilber haben ein voluminösen Klang und eine erleichterte Ansprache.
Wie lang ist ein Saxophon?
293 cm
Das Saxophon oder Saxofon ist ein Musikinstrument aus der Gruppe der Einfachrohrblattinstrumente. Der Korpus dieses Blasinstruments ist ein relativ weites (weitmensuriertes), stark konisches (sich zum Ende hin deutlich weitendes) Schallrohr von 64 bis 293 cm Länge.
Wie ist das Altsaxophon gestimmt?
Das Altsaxophon ist ein Saxophon der hohen Lage in Es und gehört zur Gruppe der Holzblasinstrumente. Als transponierendes Musikinstrument klingt es eine große Sexte tiefer als notiert, das heißt ein klingendes es1 wird für das Altsaxophon (9 Halbtöne höher) als c2 notiert.
Was ist ein gutes Saxophon für Anfänger?
Die gebräuchlichsten (Anfänger-)Instrumente sind Alt- und Tenorsaxophone. Das Mindestalter für das Erlernen des Instruments liegt beim Altsaxophon (etwas kleiner und leichter als das Tenor-Sax) bei ca. 9 Jahren (je nach Körpergröße und Zahnentwicklung), beim Tenorsaxophon bei ca. 12 bis 14 Jahren.
Was kostet ein sehr gutes Saxophon?
Im Profisegment liegen die Preise meist zwischen 8000 und 10000 Euro. Unter 2000 Euro ist kaum noch etwas zu finden. Die kleineren Soprane liegen häufig zwischen 3000 und 5000 Euro, sind also in etwa so teuer wie ein Tenor. Die Marke von 10000 Euro wird auch hier teilweise geknackt.
Was sind die vier Saxophone die am meisten gespielt werden?
Beim Saxophonquintett findet man am häufigsten die Besetzung Sopran, Alt 1, Alt 2, Tenor und Bariton.
Wie entsteht der Ton im Saxophon?
Dieses Etwas ist im Falle des Saxophons das Rohrblatt, dass auf der Unterseite des Mundstücks angebracht wird. Man bläst also in das Saxophon, und sobald der Luftstrom das Blatt passiert und dieses zum Schwingen anregt, schwingt auch der Luftstrom nach dem Blatt und es erklingt ein Ton.
Warum heißt das Saxophon Saxophon?
Geschichte und Allgemeines. Das Instrument wurde als „Saxophon“ von dem Belgier Adolphe Sax (eigentlich Antoine Joseph Sax) im Jahr 1840 erfunden und am 21. 1929 übernahm Henri Selmer die Pariser Werkstatt von Adolphe Sax und wurde zum offiziellen Inhaber von dessen Patentrechten.