Was ist die Aufgabe einer Kinderpflegerin?

Was ist die Aufgabe einer Kinderpflegerin?

Die Hauptaufgabengebiete eines Kinderpflegers sind:

  • Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern.
  • Beschaffung von pädagogischem und kindgerechtem Spielzeug.
  • Anleitung beim Spielen.
  • Basteln, Musizieren und Turnen mit Kindern.
  • Versorgung der Kinder mit Speisen und Wäsche.
  • Dokumentation der Arbeit.

Welche Stärken braucht man als Kinderpflegerin?

Für die Ausbildung zum Kinderpfleger solltest du einen Hauptschulabschluss haben und folgende Eigenschaften mitbringen:

  • Spaß an der Arbeit mit kleinen Kindern.
  • Einfühlungsvermögen.
  • Verantwortungsbereitschaft.
  • Verlässlichkeit.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Kreativität.
  • Interesse an Erziehung.

Was lernt man in der Ausbildung zur Kinderpflegerin?

Was lernt ein Kinderpfleger in der Ausbildung? In der Berufsschule stehen unter anderem die Fächer Sozialpädagogik, Hauswirtschaft, Kunst- und Werkerziehung, Musik und Musikerziehung, Nahrungszubereitung und Gesundheitslehre auf deinem Stundenplan.

Wie viel verdient man als Kinderpfleger?

Du kannst, je nach Bundesland mit einem Lohn zwischen 1400 Euro und 2000 Euro brutto rechnen. Mit den Jahren bekommst du regelmäßig Gehaltserhöhungen. Bist du nicht im öffentlichen Dienst, entspricht dein Lohn mindestens dem gesetzlichen Mindestlohn, der seit Januar 2015 in Deutschland gilt.

Was ist der Unterschied zwischen Kinderpflegerin und Erzieherin?

Kinderpfleger gelten als pädagogische Ergänzungskräfte, während Erzieher als pädagogische Fachkräfte eingestuft sind; beide zählen als pädagogische Mitarbeiter oder als pädagogisches Personal; hierarchisch unterhalb der Kinderpfleger gibt es noch die pädagogischen Hilfskräfte.

Warum willst du Kinderpflegerin werden?

Kinderpfleger unterstützen Eltern bei der Versorgung, Erziehung und Pflege von Kindern. Arbeitest du gerne mit heranwachsenden Menschen und möchten dabei Verantwortung übernehmen, ist der Beruf des Kinderpflegers eine interessante Option. Der Beruf ist sehr vielseitig und bietet jede Menge Abwechslung.

Welche Eigenschaften muss man habe für Erzieherin?

Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit sind wichtige Eigenschaften einer Erzieherin, etwa im Umgang mit traurigen oder verhaltensauffälligen Kindern. Beobachtungsgenauigkeit ist auch wichtig. Psychische Stabilität braucht die Erzieherin zum Beispiel zur Wahrung einer professionellen Distanz.

Was darf eine Kinderpflegerin nicht?

Kinderpflegerin ist eine Vorstufe zum Erzieher. Eine Kinderpflegerin darf aber nicht selbstständig eine Gruppe leiten oder sogar eine ganze Einrichtung. Dafür ist mindestens die Ausbildung zur Erzieherin erforderlich oder ein pädagogisches Studium.

Ist Kinderpfleger ein Ausbildungsberuf?

Staatlich geprüfter Kinderpfleger ist in einigen deutschen Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen ein Ausbildungsberuf in der familienergänzenden Säuglings- und Kinderpflege, der von seinen Kompetenzen her unterhalb insbesondere des Erziehers angesiedelt ist und der mit den in …

Wie lange arbeitet man als Kinderpflegerin?

Deine Kinderpflegerin-Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre in Vollzeit und drei Jahre in Teilzeit. In dieser Zeit hast Du Regelunterricht von insgesamt 32 Stunden pro Woche.

Wie viel verdient man als Kinderpflegerin netto?

Laut der Bundesagentur für Arbeit liegt der Verdienst als Kinderpflegerin beziehungsweise als Sozialpädagogische Assistentin in Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes bei 2.321 Euro bis hin zu 3.014 Euro im Monat.

Wie viel verdient man als Kinderpflegerin nach der Ausbildung?

Deine Arbeit im Kindergarten wird selbstverständlich auch belohnt. Nach deiner Ausbildung kannst du damit rechnen, dass dein erstes Gehalt zwischen 1.400 und 2.000 Euro brutto liegt. Mit steigender Berufserfahrung hast du natürlich auch die Möglichkeit auf mehr Geld.

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