Was braucht ein Affenbrotbaum?
Am wohlsten fühlt sich die afrikanische Pflanze an einem Standort, an dem sie viel Sonne und genügend Wärme bekommt. Ist der Ort zu dunkel, können die Blätter des Affenbrotbaumes vergeilen. Das bedeutet, dass sie eine Gelbfärbung bekommen. Der Baum darf jedoch nicht zu viel Hitze bekommen.
Warum heißt der Affenbrotbaum so?
Bekanntester Vertreter ist Adansonia digitata, der Afrikanische Affenbrotbaum. Seinen botanischen Namen erhielt Adansonia zu Ehren des französischen Botanikers Michel Adanson, der Name „Affenbrotbaum“ wurde von deutschen Forschern geprägt, die beobachteten, wie Affen die Früchte der Bäume ernteten.
Wie wird der Affenbrotbaum noch genannt?
Außerdem wird der Baum noch Baobab genannt. Dieser Name leitet sich vom Arabischen „bu hibab“ ab, was so viel heißt wie „Frucht mit vielen Samen“. Das macht auch Sinn, denn eine Frucht des Baumes hat zwischen 120 und 200 Samen.
In welcher Savanne steht der Affenbrotbaum?
Der Affenbrotbaum ist die charakteristische Baumart der trockenen Baumsavanne des afrikanischen Tieflands südlich der Sahara. Er fehlt dagegen in den zentralafrikanischen Regenwäldern. Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von der Sahelzone bis in den Transvaal.
Wie heißt die Frucht des Affenbrotbaum?
Baobab-Frucht
Die Baobab-Frucht (auch Affenbrotbaumfrucht) ist die Frucht von Bäumen der Gattung Adansonia (Affenbrotbäume). Die bekannteste Art ist Adansonia digitata, der Afrikanische Affenbrotbaum, dessen Früchte in Afrika seit langem in diverser Form verarbeitet und als Lebensmittel verwendet werden.
Wo kommt der Affenbrotbaum vor?
Wasserspeicher im Stamm Während der Trockenzeit ist in den Stämmen der Affenbrotbäume so viel Wasser gespeichert, dass die Menschen die Bäume anzapfen – eine willkommene Quelle in der trockenen Landschaft. Affenbrotbäume kommen in Afrika südlich der Sahara vor, auf Madagaskar und in Australien.