FAQ

Wer ist der Bartel?

Wer ist der Bartel?

Das Wort „Most“ ist ein altes jiddisches Wort für Geld. „Wo der Bartel den Most holt“ ist eine gängige und gleichermaßen gern gebrauchte Redensart, wenn man jemandem unmissverständlich klar machen will, wo’s langgeht.

Woher kommt die Redewendung wo der Bartel den Most holt?

im sächsischen Original: Da wo der Bartel den Most holt, bedeutet es bedeutet: Dort gibt es den besten Most, beste Auswahl, höchste Sorgfalt. Nach einer sächsischen Sage soll die Redensart auf einen Weinschenk namens Bartholomäus Zimmer zurückgehen, der zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Meißen lebte.

Woher kommt wo der Hammer hängt?

„Ich zeig Dir, wo der Hammer hängt“ Diese Redensart stammt wohl aus den 1960er Jahren. Die Herkunft ist nicht ganz geklärt, die Bedeutung aber schon: Der Profi kennt sich in der Werkstatt bestens aus. Er weiß genau, an welchem Haken der Hammer hängt und kann es gönnerhaft den Neulingen zeigen.

Woher kommt der Name Barthel?

Bartel ist eine Form des Vornamen Bartholomäus, welcher in der Bibel einer der Jünger Jesu war. Außerdem ist Bartel ein Familienname.

Wo der Bartel den Most holt Schwäbisch?

Deshalb kennt man im Schwäbischen auf die Frage: „Wo holt der Barthel den Most?“ die Antwort: „Beim Michel.“ Dabei handelt es sich nicht um seinen Spezl, sondern um den Heiligen Michael, dessen Gedenktag am 29. September ist.

Wo der Hammer hängt Synonym?

(jemandem) zeigen, wo der Hammer hängt – Synonyme bei OpenThesaurus. Assoziationen: abkanzeln · ausschimpfen · beleidigen · (scharf) zurechtweisen · anherrschen · anschnauzen · …

Warum sagt man wo der Frosch die Locken hat?

Bedeutungen: [1] die eigene Überlegenheit, Stärke, eigenes Selbstbewusstsein unter Beweis stellen.

Wo der Bartel den Most holt Synonym?

Synonyme: [1] wissen, wo es langgeht/zeigen, wo es langgeht, wissen, wo der Hammer hängt/zeigen, wo der Hammer hängt. Sinnverwandte Wörter: [1] gewandt, gewitzt, schlau sein.

Wo kommt der Begriff Alter Schwede her?

Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges warb der preußische König deshalb viele alte Soldaten aus Schweden als Ausbilder für sein preußisches Heer an. So kommt es, dass man auch heute noch, fast 500 Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, zu einem echten Kerl bewundernd „Alter Schwede!“ sagt.

Wo kommen Pappenheimer vor?

Ursprünglich hatte der Ausdruck „seine Pappenheimer kennen“ einmal eine viel positivere Bedeutung als heute. Die Redewendung ist ein Zitat aus Schillers Drama „Wallensteins Tod“, das im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) spielt und vom Grafen von Pappenheim und seinem berüchtigten Regiment handelt.

Wo hat der Frosch seine Locken?

zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Bedeutungen: [1] die eigene Überlegenheit, Stärke, eigenes Selbstbewusstsein unter Beweis stellen.

Wo der Fisch die Locken hat?

Besser gesagt, um die Bauchlappen des Dornhais. Mittlerweile ist die Schillerlocke zur Delikatesse und der Fisch in europäischen Gewässern zur Seltenheit geworden.

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