Was verdient eine Kodierfachkraft beim MDK?
Vergütungsstatistik Kodierfachkraft Als medizinischer Kodierer liegt das deutschlandweite Gehalt bei 2.938 € pro Monat.
Welche Entgeltgruppe Kodierfachkraft?
Kodierfachkräfte werden meist nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) entlohnt und dort, je nach Krankenhaus und Vertragsverhandlung, in die Tarifgruppen 7, 8 oder 9 eingeordnet. Entgeltbeträge zwischen 1.900 € und > 3.900 € sind möglich, aber abhängig von verschiedenen Faktoren und Verhandlungen.
Wie viel verdient man als medizinische Dokumentationsassistentin?
Du bekommst also zwischen 2400 und 2700 Euro brutto im Monat. In pharmazeutischen Unternehmen wirst du meist nach dem Tarifvertrag der gewerblichen Wirtschaft bezahlt. Dein Gehalt als medizinischer Dokumentationsassistent liegt dann voraussichtlich zwischen 2800 und 3300 Euro brutto monatlich.
Was muss eine Kodierfachkraft machen?
Ihre Aufgaben als Kodierfachkraft
- Begutachtung der korrekten Kodierung und der Notwendigkeit stationärer Behandlungen.
- Durchführung der Abrechnungsprüfungen im Rahmen von Begehungen im Krankenhaus und nach Aktenlage in der Dienststelle des Medizinischen Dienstes Nordrhein.
- Eigenständige Erstellung der Gutachten.
Was macht man als Codierer?
Ein Kodierer arbeitet nach einer fest vorgegebenen Kodiervorschrift, damit der Dekodierer auf der Empfängerseite das Signal wieder in das ursprüngliche Format zurückkonvertieren kann. Zu einem Kodierer gehört also immer ein „entgegengesetzt“ arbeitender Dekodierer.
Wo arbeiten Kodierfachkraft?
Neben der üblichen Tätigkeit im Krankenhaus können medizinische Kodierfachkräfte auch bei Krankenkassen, dem Medizinischen Dienst (MD), bei Beratungsunternehmen und Kodier-Dienstleistern sowie seltener in der Industrie arbeiten.
Was kostet eine Weiterbildung zur Kodierfachkraft?
1.520,- € (zzgl. MwSt.)
Wie werde ich medizinische Kodierfachkraft?
Welche Anforderungen stellt eine Klinik üblicherweise bei der Stellenausschreibung für eine Kodierfachkraft an den Bewerber?
- Eine medizinische/pflegerische Ausbildung.
- Medizinischen Sachverstand in Bezug auf Diagnosen und Behandlungen/Prozeduren.
- Erfahrung bei der Dokumentation von Leistungen.