Was hilft gegen freie Radikale?
Äußere Faktoren, die zur Entstehung der Radikale beitragen, sind unter anderem UV-Licht, Hitze, Strahlung, sowie Schadstoffe und Gifte. Ein sehr hoher Anteil an freien Radikalen und der dadurch ausgelöste oxidative Stress wird durch folgende Faktoren begünstigt: Alkohol, Nikotin und andere Drogen.
Wie gelangen freie Radikale in unseren Körper?
Freie Radikale können auch durch Essen, Trinken oder Einatmen von irgendetwas, das freie Radikale enthält, in den Körper gelangen. Beispielsweise Zigarettenrauch und Umweltgifte. Ein kleines Maß an freien Radikalen ist nicht schädlich, jedoch kann ein Übermaß an freien Radikalen erhebliche Zellschäden verursachen.
Wie funktionieren freie Radikale?
Freie Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress. Sie können als Initiator eine Kettenreaktion auslösen, die Moleküle, Zellen und Gewebe schädigen oder irreparabel zerstört.
Was sind schädliche freie Radikale?
Antioxidantien bieten Schutz gegen sogenannte „freie Radikale“. Diese freien Radikale werden zum einen vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Zigarettenrauch, Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne.
Welche Lebensmittel gegen freie Radikale?
Insbesondere pflanzliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und hochwertige pflanzliche Öle sowie Nüsse sind reich an Antioxidantien. Besonders „ampelfarbiges“ Obst und Gemüse wie Spinat oder Trauben (grün), Tomaten, Beeren (rot), Karotten, Äpfel (gelb/orange) sind empfehlenswert.
Was produziert freie Radikale?
Diese freien Radikale werden zum einen vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Zigarettenrauch, Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne.