Woher bekommen Veganer Ihr Protein?
Veganes Eiweiß: Die Top 7 pflanzlichen Proteinquellen Die Top 7 an pflanzlichen eiweißreichen Lebensmitteln sind folgende: Hülsenfrüchte (zum Beispiel Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Erbsen) Sojaprodukte (wie Sojaprotein, Tempeh, Tofu oder Sojamilch) Getreide (zum Beispiel Haferflocken, Dinkel- oder Roggenmehl, Reis)
Was fehlt Wenn ich mich vegan ernähre?
Vegetarier und Veganer sollten sich über pflanzliche Alternativen informieren. Besonders bei veganer Ernährung entsteht leicht ein Mangel an Vitamin B12. Auch die Aufnahme von Protein, Vitamin D, Eisen und Jod kann schwierig sein.
Welche Nährstoffe muss man als Veganer zu sich nehmen?
Pluspunkte: Bei einer günstigen Lebensmittelauswahl mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen sind Veganer gut mit Kalium, Magnesium, Folsäure, Vitamin C und E sowie mit Ballaststoffen und gesundheitsfördernden Pflanzenstoffen versorgt. Zink und B-Vitamine – vor allem Vitamin B12 – auf.
Wo bekomme ich als Veganer Eiweiß her?
Vegane Lebensmittel mit viel Protein:
- Alle Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen oder Lupinen sind proteinreich.
- Produkte aus Soja wie Tofu oder Tempeh haben ebenfalls einen hohen Eiweißanteil.
- Nüsse wie Hasel-, Wal- oder Erdnüsse sowie Cashewkerne sind gute Proteinlieferanten.
Wie können Veganer ihren Eiweißbedarf decken?
Während Mischköstler ihren Eiweißbedarf leicht mit Milchprodukten und anderen tierischen Erzeugnissen decken, müssen Veganer auf pflanzliche Quellen zurückgreifen, um einem Mangel vorzubeugen. Als vegane Proteinquellen eignen sich zum Beispiel Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen oder Linsen.
Was tun gegen Nährstoffmangel?
Um einen Nährstoffmangel vorzubeugen oder zu beheben, solltest du auf folgende Dinge achten: Stelle deine Ernährung um. Es ist wichtig, dass du dich ausgewogen und abwechslungsreich ernährst. Dazu zählen Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, gesunde Fette und Öle sowie Hülsenfrüchte.