Was macht man mit Sinus?

Was macht man mit Sinus?

Der Sinus eines Winkels ist das Verhältnis der Länge der Gegenkathete (Kathete, die dem Winkel gegenüberliegt) zur Länge der Hypotenuse (Seite gegenüber dem rechten Winkel). Hier ist es üblich, den Wert, auf den die Funktion angewendet wird (hier: den Winkel), als Argument zu bezeichnen.

Wie funktioniert Winkelfunktion?

Die Winkelfunktionen Sinus, Cosinus, Tangens und Cotangens (abgekürzt sin, cos, tan und cot) sind für einen gegebenen Winkel eine Zahl: Das Verhältnis zweier Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks. Jede Winkelfunktion kann dir dabei helfen, fehlende Seiten oder Winkel in einem rechtwinkligen Dreieck zu bestimmen.

Wann Sinusfunktion und Kosinusfunktion?

Wenn man den Graphen der Sinusfunktion um 2π nach links oder um 3 π 2 \sf \frac{3\pi}2 23π nach rechts verschiebt, ist er deckungsgleich mit dem Graphen der Kosinusfunktion.

Was ist eigentlich der Sinus?

Der Sinus ist ein mathematischer Begriff und dient der Angabe von Beziehungen zwischen Winkeln und Seitenlängen in (vorwiegend) rechtwinkligen Dreiecken. Er errechnet sich wie folgt: sin α = Gegenkathete/Hypotenuse.

Wann benutzt man Winkelfunktion?

Die Winkelfunktionen werden am einem rechtwinkligen Dreieck verwendet. Kennt man die Katheten und die Hypotenuse kann man den Winkel mit den Gleichungen / Formeln zu Sinus, Kosinus und Tangens berechnen.

Wie kann die sinusfunktion verändert werden?

Die Graphen der Sinus- und Kosinusfunktion können auf verschiedene Weise verändert werden. Sie können in x- und y-Richtung verschoben, gestreckt oder gestaucht sein. Eine veränderte trigonometrische Funktion kann zum Beispiel so aussehen: f ( x ) = 3 ⋅ sin ⁡ ( 2 ⋅ x + 1 ) − 1.

Wann sind Sinuswerte gleich?

Viele Winkel – ein Sinuswert Der Sinus von 30° ist 0,5. Wenn du weiter um den Einheitskreis wanderst, siehst du, dass auch der Sinus von 150° gleich 0,5 ist.

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