Welche Temperatur hält Oleander aus?
Tipp: Lassen Sie den Südländer im Herbst möglichst lange auf der Terrasse oder dem Balkon. Die aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze verträgt leichten Frost bis minus fünf Grad Celsius nämlich problemlos. In einer Region mit sehr rauem Klima benötigen die meisten Oleander-Sorten allerdings einen Winterschutz.
Wann schneidet man Oleander richtig zurück?
Der richtige Zeitpunkt für den Oleanderschnitt Schneiden Sie den Oleander (Nerium oleander) entweder im Spätsommer oder im frühen Herbst, kurz bevor Sie ihn in seinem Winterquartier unterbringen, oder im Frühjahr, wenn Sie ihn wieder ins Freie stellen.
Wann pflanzt man einen Oleander um?
Sie bleiben auch im Alter kleiner. Der ideale Zeitpunkt zum Umtopfen ist das Frühjahr – hat die Pflanze die ganze Freiluftsaison noch vor sich, ist der Wachstumsschub durch die neue Erde am stärksten. Bei Bedarf ist das Umtopfen aber grundsätzlich die ganze Saison hindurch möglich, auch noch kurz vor dem Einwintern.
Kann man Oleander auch in der Wohnung halten?
Bei uns sollte der immergrüne Strauch, da er hierzulande nicht ausreichend winterhart ist, bevorzugt in Kübeln kultiviert werden. Am wohlsten fühlt sich der Oleander trotzdem im Freien, möglichst an einem sonnigen und warmen Standort. Bei guter Pflege können Sie ihn jedoch auch in der Wohnung lassen.
Wie pflege ich Oleander im Winter?
Zum Überwintern kommt Oleander – je nach Wetterlage – im Herbst oder frühen Winter am besten an einen hellen und gut belüfteten Ort, dessen Temperatur zwischen null und zehn Grad liegt. Die Pflanze sollte so spät wie möglich ins Winterquartier gebracht werden, damit sie möglichst robust wird.
Wie sieht ein Erfrorener Oleander aus?
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass draußen überwinterter Oleander häufig einen Frostschaden davonträgt. Die erfrorenen Triebe sehen braun und vertrocknet aus, weshalb Sie sie mit einer sauberen und scharfen Gartenschere kräftig einkürzen sollten.