Warum langsame Dauerlaeufe?

Warum langsame Dauerläufe?

Warum langsame Läufe in deinen Trainingsplan gehören Ziel ist ganz klar, eine Verbesserung der eigenen Leistung. Solche Läufe trainieren den Körper darauf, weniger Energie zu verbrauchen, obwohl man länger unterwegs ist. Außerdem helfen sie dabei, die Sauerstoffaufnahmekapazität des Körpers zu steigern.

Warum lange Läufe?

Lange Läufe – warum eigentlich? Lange Läufe, Long Jogs, dienen vor allem dem Training der Energie-Effizienz: Der Körper lernt, Fettreserven besser zu nutzen und die Kohlenhydratspeicher erst später anzugreifen. So können Sie größere Distanzen zurücklegen, bevor die körperliche Ermüdung einsetzt.

Wie schnell beim Dauerlauf?

Die zügigen Einheiten dauern zwischen 20 und 70 Minuten, je nach Trainingsstand und Ziel der Vorbereitung. 10 Minuten LDL zum Einlaufen, 40 Minuten ZDL als Haupttraining, dann 10 Minuten LDL zum Auslaufen, so sieht beispielsweise ein effektives Training aus.

Wie kann man lange laufen?

Die folgenden Tipps sollen dabei helfen, dies erfolgreich zu schaffen.

  1. Langsamer laufen. Auch wenn es vielleicht schwer fällt: Lauf langsamer!
  2. Nicht zu schnell steigern.
  3. Nur einen langen Lauf pro Woche.
  4. Ruhig mal gehen.
  5. Essen und Trinken nicht vergessen.
  6. Die Strecke aufteilen.
  7. Musik oder Hörbücher.
  8. Sei geduldig.

Was bringt Dauerlauf?

Lange Dauerläufe steigern die aerobe Ausdauer und der Laufstil wird ökonomisiert. Zudem wird der Fettstoffwechsel trainiert und der Körper lernt, mit seinen verfügbaren Energieressourcen effizienter umzugehen.

Wie lange longrun?

Die Länge des Longruns hängt vom Trainingsziel ab Für Hobbyläufer, die im Wettkampf nicht länger als zehn Kilometer laufen, reicht ein Lauf von mindestens 90 und maximal 120 Minuten als langer Lauf vollkommen aus. Diese Dauer ist ideal für Sehnen, Muskulatur und Gelenke.

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