Welche speicherorgane gibt es?
Arten von Speicherorganen
- Wurzelstöcke oder Rhizome.
- oberirdische Spross-Knollen (Radieschen, Rote Rübe, Sellerie)
- unterirdische Spross-Knollen (Kartoffel)
- Zwiebeln (Knoblauch, Küchenzwiebel, Tulpe)
Was ist ein Speicherorgan bei Pflanzen?
Bei Pflanzen kann das Speicherorgan eine Zwiebel, eine unterirdische Sprossknolle, eine Wurzelknolle beispielsweise eine Rübe, ein Rhizom oder der Wurzelstock sein.
Was versteht man unter einer Sprossknolle?
Eine Sprossknolle ist ähnlich wie bei einem Rhizom ein ober- oder unterirdisches Speicherorgan und aus einer Umbildung der Sprossachse hervorgegangen. Unterirdische Sprossknollen sind die Kartoffeln (Solanum tuberosum), oberirdische der Kohlrabi (Brassica oleracea convar. acephala var. gongylodes).
Was sind die Merkmale eines Frühblühers?
Frühblüher bilden kaum Blätter und Stängel aus, sondern konzentrieren sich voll auf die Blüten. So kurz nach dem Winter blüht noch sehr wenig, weshalb die Blüten der Frühblüher vielen Insekten die erste Mahlzeit nach der Winterstarre bieten. Und die bedanken sich, indem sie die Blüten bestäuben.
Welche Stärkespeicher Organe gibt es in Pflanzen?
Stärkespeicherung erfolgt überwiegend im Endosperm von Samen (Getreide), in Wurzeln, Blättern und Sprossachsen.
Welche Pflanze hat eine wurzelknolle?
Zu den Wurzelknollen bildenden Pflanzen gehören Orchideen, Dahlien, aber auch sämtliche für die Tropen wichtige Stärkepflanzen, wie Süßkartoffel (Batate), Yams und Maniok. Rüben (Abb.).
Welche Pflanze hat eine Knolle?
Wurzelknollen findet man bei Maniok, Yams und Yacon. Sprossknollen können durch starke Verdickung des Hypokotyls entstehen oder aus Sprossinternodien hervorgehen. Reine Hypokotylknollen entwickelt das Alpenveilchen sowie zahlreiche zweijährige Pflanzen wie das Radieschen oder die Rote Rübe.
Welche Pflanze entwickelt sich aus einer Knolle?
Bekannte Pflanzen mit Sprossknollen sind Kohlrabi, Krokus, Gladiole und Kartoffel. Beispiele für Pflanzen mit Wurzelknollen sind Dahlien, Alstromerien und Pfingstrosen.
Was ist allen Frühblühern gemeinsam?
Frühblüher haben ihre Geheimnisse Frühblüher besitzen Vorratskammern unter der Erde. Darin haben sie im letzten Sommer und Herbst Nährstoffe gesammelt. Manche Blumen haben eine Zwiebel als Vorratskammer, andere eine Wurzelknolle, wieder andere einen Erdspross.
Welche sind die Frühblüher?
Im Winter sterben die oberen Pflanzenteile der mehrjährigen Pflanzen ab. Einjährige Frühblüher vermehren sich über Samen. Zu den Frühblühern gehören Schneeglöckchen, Winterling, Narzisse, Tulpe, Primel, Hyazinthe, Märzenbecher, Lenzrose, Schlüsselblume und Duftveilchen.
Welcher Teil der Pflanze überwintert und speichert die überschüssigen Nährstoffe?
Speicherblätter: Blätter, die der Speicherung von Reservestoffen dienen, haben häufig die Form einer Zwiebel.