Welche Akazienarten gibt es?

Welche Akazienarten gibt es?

Die Arten der Tribus Acacieae werden Akazien genannt, also die Arten der Gattungen Acacia, Acaciella, Mariosousa, Senegalia und Vachellia.

Wo gibt es Akazienbäume?

Ursprünglich kommt der Akazienbaum aus den Tropen oder Subtropen und wächst in Savannen oder Wüsten. Vor allem in Australien sind mehr als 900 Arten beheimatet. Akazien gehören zu den sogenannten Mimosengewächsen und zählen zur Familie der Hülsenfrüchtler.

Was ist der Unterschied zwischen Robinie und Akazie?

Die Robinie ist ein Baum, der gerne zu Verwirrungen führt. Denn sie wird gerne als Akazie bezeichnet, was aber falsch ist. Ihr wissenschaftlicher Name ist Robinia pseudoacacia, im Deutschen findet das in weiteren Namen wie Falsche Akazie und Scheinakazie eine Entsprechung.

Kann man akazienblüten essen?

Die Blüten sind essbar, aber Achtung! Wurzeln, Holz, Rinde, Blätter und Samen der Akazie (Robinie) sind giftig.

Warum soll man keine Robinien pflanzen?

Robinien stehen deshalb auf der Liste der invasiven Baumarten. Sie dürfen nach Angaben der Stiftung nicht mehr ohne Genehmigung in freier Natur gepflanzt werden, damit sie nicht in die Nähe von Schutzgebieten mit stickstoffarmen Böden kommen.

Wie schaut eine Robinie aus?

Samen: Robinien sind u.a. leicht an ihrem Samen zu erkennen, die flachen Hülsen sind rotbraun, kurz gestielt und etwa 5 – 10 cm lang. In ihnen liegen etwa 4 – 12 Samen. Rinde: Die Rinde der Robinie ist längsgestreift, tief gefurcht und von graubrauner Farbe. Und auch sie ist giftig!

Wo wachsen Akazien in Deutschland?

Akazien sind also nicht heimisch in Deutschland und auch die Gewinnung von Robinienhonig ist oft saisonal beeinträchtigt. Deswegen haben sowohl “falscher” als auch “echter” Akazienhonig ihren Preis.

Wo kommt Akazienhonig her?

„Echter“ Akazienhonig kommt vor allem aus Südeuropa, wo der Baum wächst. Akazienhonig aus Deutschland stammt von der Robinie, weshalb er streng genommen auch als Robinienhonig bezeichnet werden müsste.

Sind Robinienblüten essbar?

Sind Robinienblüten giftig? Nein sind sie nicht, aber alles andere von der Robinie, wie Rinde, Blätter, und für Tiere ist alles an der Robinie giftig.

Kann man Rhabarberblüten essen?

Ja, genau, Rhabarberblüten sind nämlich essbar und nicht nur die roten Stangen selbst. Sie schmecken fruchtig-säuerlich und erinnern etwas an Brokkoli.

Warum sollte laut bunt auf die Anpflanzung von Robinien verzichtet werden?

Anstatt eine Robinie zu fällen ist es oft besser, den Baum durch Ringeln der Rinde zum Absterben zu bringen. Die Robinie breitet sich von alleine kaum über größere Distanzen aus. Im Umfeld von wertvollen Magerwiesen und lichten Waldstandorten sollte daher auf die Pflanzung von Robinien verzichtet werden.

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