Was versteht man unter Drangsal?

Was versteht man unter Drangsal?

Bedeutungen: [1] Zwang, Bedrängnis, bedrohliche Situation. Herkunft: spätmittelhochdeutsch drancsal „Zwang, Bedrängnis, Nötigung“, das sich zusammensetzt aus drangen „(sich) drängen“ und dem substantivierenden Suffix -sal.

Was ist gegängelt?

1) bevormunden. Anwendungsbeispiele: 1) Sie wollten ihn nicht gängeln, sondern überzeugen. 1) Immer häufiger gibt es bei den Pressekonferenzen im Weißen Haus in Washington die Anweisung an Journalisten, ihre Kameras auszuschalten.

Was bedeutet jemanden zu bevormunden?

Bedeutungen: [1] transitiv: eine Person oder eine Gruppe von Personen (Staat, Staatsbürger, Gruppe) nicht selbstständig denken, entscheiden oder handeln lassen. Herkunft: von mittelhochdeutsch vormunden → gmh „Vormund sein“ im 16.

Was bedeutet bevormundet zu werden?

Bedeutungen: [1] freie Entscheidungen ausschließendes oder hemmendes Einwirken auf Personen. Herkunft: [1] Ableitung des Verbs bevormunden (dieses von Vormund/Vormundschaft) mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung.

Was ist Schurigelt?

schu·ri·geln, Präteritum: schu·ri·gel·te, Partizip II: ge·schu·ri·gelt. Bedeutungen: [1] umgangssprachlich: (jemanden) grundlos, willkürlich über längere Zeit quälen.

Was sind Nebochanten?

Bedeutungen: [1] Österreich umgangssprachlich abwertend: unwissender, unfähiger, unwichtiger Mensch.

Wann bin ich bevormundet?

Grammatik / Konjugationen

1. Person Singular 3. Person Singular
Präteritum Indikativ ich bevormundete er/sie/es bevormundete
Präteritum Konjunktiv II ich bevormundete er/sie/es bevormundete
Perfekt Indikativ ich habe bevormundet er/sie/es hat bevormundet
Perfekt Konjunktiv I ich habe bevormundet er/sie/es habe bevormundet

Warum andere bevormunden?

Die Bevormundung hat unbestreitbare Vorteile: die anderen werden dich vordergründig lieben. Aber keine Angst; das ist nicht echt. Hinter vorgehaltener Hand werden sie über dich spotten und sich über dich lustig machen.

Was heißt bevormunden auf Deutsch?

Wann wird man bevormundet?

Entmündigt werden kann nur, wer volljährig – und damit mündig – ist. Minderjährige Kinder können deshalb bevormundet, aber nicht entmündigt sein. Werden Erwachsene entmündigt, erhalten sie einen Vormund. Wird eine Person bevormundet, wird der Vormund ihre gesetzliche Vertretung – wie Eltern für ihre Kinder.

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