Was ist der Kehrbruch?
Den Kehrwert eines Bruchs erhält man durch Vertauschen von Zähler und Nenner. Oft ist in diesem Fall auch von dem Kehrbruch die Rede.
Was bewirkt der Kehrwert?
Der Kehrwert ist bekannt aus der Bruchrechnung. Er ist der Bruch, bei dem Zähler und Nenner vertauscht sind. So kann man das Dividieren auf das Multiplizieren zurückführen. Man dividiert durch einen Bruch, indem man mit dem Kehrwert des Bruches multipliziert.
Wie berechnet man einen Kehrbruch?
Der Kehrwert einer Zahl ist 1 geteilt durch diese Zahl. Je größer eine Zahl ist, desto kleiner ist ihr Kehrbruch und umgekehrt. Es wird mit Dezimalbrüchen gerechnet, bei normalen Brüchen werden für den Kehrbruch einfach Zähler und Nenner vertauscht, so ist 3/2 der Kehrwert von 2/3.
Was ist der Kehrbruch von 4?
Bei einem Bruch werden dabei Zähler und Nenner vertauscht. Beginnen wir mit dem Kehrwert von einfachen Zahlen sowie von Brüchen. Bei den einfachen Zahlen wandert die Zahl einfach in den Nenner. Oder der Kehrwert von 4 ist 1/4.
Wie bestimmt man einen Kehrwert?
Der Kehrwert von x ist in die Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt. Die Zahl darf jedoch nicht Null sein. Bei einem Bruch werden dabei Zähler und Nenner vertauscht.
Wann braucht man den Kehrwert bei Brüchen?
Der Kehrwert eines Bruches ist nichts weiter, als ein Bruch, bei dem Zähler und Nenner vertauscht wurden: Der Kehrwert von 34 ist 43, der kehrtwert von 16 ist 61, also 6, und so weiter. Auch natürliche Zahlen haben Kehrwerte, denn wenn man 3 als Bruch auffasst, also 3=31, so ist dann 13 der Kehrwert von 3.
Wann dreht sich ein Bruch um?
Wenn wir einen Kehrwert bilden, heißt das, dass wir Zähler und Nenner eines Bruches vertauschen. Merkhilfe: Ein Kehrwert „kehrt die Werte um“, also dreht den Bruch um. Der Kehrwert wird insbesondere bei der Division von Brüchen angewendet.