Was sind saure Apfelsorten?
Säuerliche Apfelsorten
- Discovery.
- Weißer Klarapfel.
- Alkmene.
- Holsteiner Cox.
- Roter Boskoop.
- Granny Smith.
- Idared.
- Ontario.
Hat ein Apfel viel Säure?
Geht es also um den Säuregehalt von Äpfeln sollten sich Allergiker nach dem Anteil von Säure pro Kilogramm bzw. Liter Frischmasse richten. Dieser liegt im Durchschnitt zwischen 5 und 15 Gramm/Liter. Die dominierende Säure ist die Apfelsäure, die übrigens auch maßgelblich für den Geschmack ist.
Welcher Apfel ist am saftigsten?
Aufgrund der hohen Saftigkeit ist der Jonagold bei der Herstellung von Apfelsaft besonders beliebt. Er lässt sich aber auch gut snacken, kochen und backen. Die Besonderheit ist dabei, dass das Fruchtfleisch nicht so leicht zerfällt. Die Bandbreite an Rezepten mit Jonagold ist groß.
Was macht Äpfel sauer?
Ob ein Apfel süß oder säuerlich schmeckt, ist abhängig von der Sorte und seinem Reifegrad. Dabei spielt der Gehalt von Fructose und Fruchtsäure und das Verhältnis zueinander eine wichtige Rolle.
Was gibt es für Apfelsorten?
Dabei handelt es sich übrigens nur um einen kleinen Ausschnitt, denn weltweit gibt es mehr als 30.000 Apfelsorten.
- Boskop. Dieser Apfel heißt eigentlich „Der Schöne aus Boskoop“, wird aber in Deutschland als Boskop bezeichnet.
- Braeburn.
- Cox Orange.
- Elstar.
- Gala.
- Gloster.
- Golden Delicious.
- Granny Smith.
Welches Obst hat nicht so viel Säure?
Dazu zählen:
- Bananen.
- bestimmte Apfelsorten (unter anderem Jonagold)
- Birnen.
- Pflaumen.
- Aprikosen.
- Pfirsiche.
- Melonen.
- Weintrauben.
Welcher Apfel ist am knackigsten?
Besonders knackig sind Braeburn, Fuji und Wellant, der zudem auch besonders saftig ist. Etwas weicher sind Rubinette, Elstar und Cox Orange, erläutert der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.