Wie funktioniert die Wasserpumpe?
Gartenpumpen sind in der Regel nach dem Prinzip einer Jet-Pumpe gebaut. Bei diesem Arbeitsprinzip wird mit einem relativ kleinen Laufrad über Düsen eine starke Strömung erzeugt, die dann das zu fördernde Wasser bewegt. Durch den im verengten Düsenraum entstehenden Unterdruck saugt die Pumpe das Fördermedium an.
Für was ist die Wasserpumpe?
Damit das Kühlmittel die vom Motor erzeugte Wärme ideal an die Umgebungsluft abgeben kann, muss das Kühlmittel im System zirkulieren. Die Aufgabe der Wasserpumpe ist es dabei, die Kühlflüssigkeit anzutreiben und die für den Wärmetausch benötigte Zirkulation sicher zu stellen.
Hat ein Auto eine Wasserpumpe?
Die Wasserpumpe treibt die Kühlflüssigkeit im Kühlsystem des Fahrzeugs an und sorgt damit für eine optimale Zirkulation. So wird gewährleistet, dass die vom Verbrennungsmotor erzeugte Wärme zuverlässig an die Umgebung abgegeben wird.
Warum elektrische Wasserpumpe?
Durch den Einsatz einer elektrischen Wasserpumpe wird die Wärmeableitung optimiert und die Motorleistung gesteigert. Eine über den Riementrieb des Fahrzeuges angetriebene Wasserpumpe hat einen drehzahlabhängigen Wirkungsgrad und benötigt Motorleistung für den Antrieb.
Wann muss man die Wasserpumpe wechseln?
Dies ist normalerweise nach 90.000 gefahrenen Kilometern oder nach sechs Jahren der Fall, je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt. Im Falle eines Defekts sollte man allerdings schnell handeln.
Woher weiß ich ob die Wasserpumpe kaputt ist?
Woran erkennt man eine defekte Wasserpumpe? Hohe Motortemperatur, Pfütze unter dem Fahrzeug an der Stelle, wo die Wasserpumpe verbaut ist, und Geräusche (Knirschen, Schlagen) aus der Wasserpumpe.
Wie merkt man dass die Wasserpumpe kaputt ist?
Ein Ausfall der Wasserpumpe kann sich bei Lagerschäden der Wasserpumpe durch ungewöhnliche Betriebsgeräusche bemerkbar machen. Ein sinkender Kühlflüssigkeitstand und sichtbarer Austritt von Kühlflüssigkeit weißen ebenfalls auf Schäden hin.