Warum bekommt man eine Schwangerschaftsdepression?

Warum bekommt man eine Schwangerschaftsdepression?

Ursache einer Schwangerschaftsdepression ist oft die veränderte Lebenssituation. Schwanger zu sein bedeutet für die meisten Frauen ein Wechselbad der Gefühle. Zur Vorfreude auf das Kind gesellen sich mitunter auch Sorgen und Ängste: Werde ich eine gute Mutter sein?

Wie fühlen sich Schwangerschaftsdepressionen an?

Woran erkennst du, ob du unter einer Schwangerschaftsdepression leidest? Die anfänglichen Stimmungsschwankungen wechseln nicht zwischen Freude und Traurigkeit hin und her, sondern Traurigkeit und auch Angst dominieren deine Gefühlswelt. Du hast trotz der Schwangerschaft wenig bis keinen Appetit.

Wann fangen Schwangerschaftsdepressionen an?

Depressionen sind nicht ungewöhnlich während der Schwangerschaft oder nach der Geburt. Von einer Wochenbettdepression spricht man, wenn Symptome einer Depression innerhalb der ersten zwölf Monate nach der Geburt auftreten. Bei den meisten Frauen setzen die Beschwerden in den ersten drei Monaten nach der Geburt ein.

Was hilft gegen Depressionen in der Schwangerschaft?

Eine Depression während und nach der Schwangerschaft ist meist gut zu behandeln. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Die gängigsten sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva). Expertinnen und Experten empfehlen eine Psychotherapie.

Wie lange dauert eine Schwangerschaftsdepression?

Ohne Behandlung dauert eine Wochenbettdepression meist 4 bis 6 Monate. Manche Symptome können auch noch nach einem Jahr fortbestehen. Bei Frauen, die keine Behandlung in Anspruch nehmen, besteht eher die Gefahr, dass die Depression chronisch wird.

Wie lange hat man Schwangerschaftsdemenz?

Wie lang dauert es? Wie bereits gesagt, ist es zum Glück, nichts Bleibendes. Aber es kann schon eine Weile dauern. Vom Beginn der Schwangerschaft bis hin zur Geburt und sogar darüber hinaus (bis etwa 32 Wochen danach).

Was passiert wenn man in der Schwangerschaft traurig ist?

Starke mütterliche Ängste und großer Stress können sich aber ungünstig auf die kindliche Entwicklung auswirken. Mögliche Folgen sind Frühgeburt und ein zu geringes Geburtsgewicht. Auch kindliche Spätfolgen wie Depressionen oder Asthma können durch starke psychische Belastungen in der Schwangerschaft entstehen.

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