Welches männliche Tier kümmert sich um den Nachwuchs?
Seepferdchen
Männliche Seepferdchen sind berühmt für ihre Schwangerschaften und damit eine Rarität im Tierreich. Denn sie tragen die Jungtiere wirklich in ihrer Bauchtasche aus, in der sie etwa 24 Tage lang heranreifen.
Welches Tier kümmert sich um andere?
Vor allem Jungtiere genießen den Schutz vieler erwachsener Tiere. Zebras, Büffel, viele Antilopen- und Hirscharten oder Delfine leben zum Beispiel mit jeder Menge anderen Artgenossen zusammen.
Bei welchen Tieren wird das Männchen schwanger?
Noch stärker sind die männlichen Seepferdchen gefordert, denn dies ist die einzige Tierart, bei der das Männchen schwanger wird.
Welches männliche Tier legt Eier ins Wasser?
Um Arten vor dem Aussterben zu bewahren, müssen diese Lebensräume geschützt werden. Wer legt seine Eier wo hin? Fische und Amphibien bringen ihren Nachwuchs im Wasser zur Welt. Dafür legen die Weibchen ihre Eier, die auch „Laich“ genannt werden, ins Wasser, wo das Männchen sie befruchtet.
Bei welchem Tier bringt das Männchen die Jungen zur Welt?
Bei den Seepferdchen bringt das Männchen die Jungen zur Welt.
Welches Tier beschützt seine Familie am meisten?
Bei manchen Tierarten ist aber auch Oma die Größte, etwa bei Elefanten und Orcas, den Schwertwalen. Die Großmütter beschützen ihre Enkel und passen auf sie auf. Bei einer Elefantenherde hat die Leitkuh das Sagen, meist eine der Großmütter. Die faulste Mutter ist eindeutig das Kuckuck-Weibchen.
Welche Tiere halten immer zusammen?
Elefanten, schwule Seepferdchen, identische Pinguine oder gegensätzliche Gibbons: diese Tiere haben sich verliebt und entschieden, ihr Leben lang ein Herz und eine Seele zu bleiben!
Warum werden bei Seepferdchen die Männchen schwanger?
Die Tiere sind ja schon einzigartig, weil da die Männchen sozusagen die Schwangerschaft übernehmen: Sie tragen nämlich nach der Paarung die befruchteten Eier des Weibchens in einer Bauchtasche mit sich rum und brüten sie aus. Das dauert 24 Tage, und dann verlassen die Embryos die Bruttasche. So weit, so bekannt.
Bei welchen dieser Tieren übernimmt der Vater die Brutpflege?
Riesenwanzen der Art Abedus herberti sind dafür bekannt, dass sie zubeißen können – aber auch für ihre väterliche Fürsorge. Das Weibchen legt ihre Eier auf dem Rücken des Männchens ab, das sich um die Brut kümmert, bis die Jungen schlüpfen.
Wer betreibt Brutpflege?
Elternfamilie, Weibchen und Männchen üben die Brutpflege gemeinsam aus, wobei das Männchen meist einen größeren Anteil an der Revierverteidigung hat. In den meisten Fällen ist das die dauerhafteste Familienbindung im Tierreich.