Was ist ein Koniferendünger?
Spezielle Koniferendünger enthalten neben einer guten Portion Stickstoff auch Magnesium, Eisen und Schwefel, aber weniger Kalium und Phosphor. Magnesium und Eisen sorgen für sattgrüne Nadeln, aber auch für sortentypisch gelbe oder blaue Nadeln. Koniferendünger gibt es als Granulat oder Flüssigdünger.
Für welche Pflanzen ist Koniferendünger geeignet?
Nadelgehölze, Lebensbäume und andere Pflanzen, die keine Blätter verlieren, werden als immergrün bezeichnet. Mit Koniferendünger können Sie ihnen im Garten optimale Bedingungen verschaffen. Die Pflanzen danken es Ihnen mit schnellem und dichtem Wuchs.
Kann man Koniferen mit Kaffeesatz düngen?
Koniferen-Hecken mit Hausmitteln düngen Sammeln und trocken Sie zum Beispiel Tee- und Kaffeesatz zum Düngen. Diese sind wunderbare Stickstofflieferanten, welche in fast jedem Haushalt anfallen. Der Satz wird entweder mit dem Gießwasser gegeben oder oberflächlich im Wurzelbereich auf der Erde verteilt.
Kann man Thujas mit Kaffeesatz düngen?
Zugegebenermaßen wird gerade bei großen Thujabeständen Kaffeesatz schon aus Verfügbarkeitsgründen kaum als alleiniger Dünger Verwendung finden. Wird er dem Boden bei Verfügbarkeit zugegeben, kann er durch den enthaltenen Stickstoff und die leicht sauren Eigenschaften durchaus positiv auf den Lebensbaum wirken.
Wann sollen Koniferen gedüngt werden?
Deshalb sollten Sie eine Koniferen-Hecke am besten zweimal pro Jahr düngen. Die erste Düngung sollte Ende April stattfinden und dies sollten Sie dann Anfang September noch einmal wiederholen. Auf diese Weise werden Ihre Koniferen gut auf den Winter vorbereitet.
Was versteht man unter Koniferen?
Die Koniferen oder Nadelhölzer (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Gruppe der nacktsamigen Pflanzen. Ihre Samenanlagen sind nicht durch Fruchtblätter geschützt.