Was macht ein Substitut?

Was macht ein Substitut?

Substituten und Substitutinnen im Warenhandel unterstützen und vertreten die Abteilungsleitung bei ihren Aufgaben im Ein- und Verkauf sowie bei der Personalorganisation im Verkaufsbereich.

Was ist ein Substitut Jurist?

im Schweizer Recht einen Rechtsreferendar, der das für die Zulassung zur Anwaltsprüfung notwendige praktische Jahr in einer Anwaltskanzlei absolviert; Synonyme für Substitut sind in diesem Zusammenhang Praktikant oder Junior Associate.

Was bedeutet Substitut Beruf?

Substitut oder Substitutin im Warenhandel ist ein Beruf, zu dem man sich nach einer abgeschlossenen kaufmännischen Handelslehre weiterbilden kann. Schulabschluss und abgeschlossene Kaufmannslehre sind Voraussetzungen, um diese leitende Tätigkeit, mit der man den Abteilungsleiter unterstützt, erreichen zu können.

Was verdient ein Substitut?

Gehalt Substitut (Warenhandel)

Region 1. Quartil Mittelwert
Nordrhein-Westfalen 2.045 € 2.685 €
Rheinland-Pfalz 2.078 € 2.728 €
Saarland 1.956 € 2.568 €
Sachsen 1.641 € 2.155 €

Wie werde ich Substitut?

Der Weg zum Substitut im Einzelhandel Substitut beschreibt eine berufliche Einsatzmöglichkeit. Um in dieser eingesetzt zu werden, wird in der Regel eine kaufmännische Aus- oder Weiterbildung im Handel benötigt. Je nach Branche kann die kaufmännische Ausbildung bzw. Weiterbildung variieren.

Was verdient ein Substitut im Einzelhandel?

Ihr Gehalt als Substitut (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.300 € bis 2.770 € pro Monat.

Was ist eine Substitution Wirtschaft?

Als Substitutionsgüter (auch Substitute; englisch substitute goods) bezeichnet man in der Mikroökonomie Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden. Typisches Beispiel für Substitutionsgüter sind Butter und Margarine.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben