Welche Insekten produzieren Honig?
Honigtau wird nicht nur von Honigbienen als Rohstoff für die Honigproduktion gesammelt, sondern ist auch eine begehrte Nahrung für Wespen und vor allem Ameisen. Bienen befliegen zahlreiche Trachtquellen im Umkreis des Bienenvolkes, um Nektar und auch Honigtau für die Produktion von Honig einzutragen.
Können Hummeln Honig machen?
Im Frühjahr schwärmen sie aus, um neue Kolonien gründen zu können. Hummeln produzieren ihren Honig nur für Schlechtwetter-Perioden. Also so viel, dass sie eine Woche überbrücken können. Biologen berichten, dass der Hummel-Honig ähnlich wie der der Honigbienen schmeckt.
Wann wurde die erste Biene entdeckt?
Urzeit. Bienen sind älter als Menschen. Wegen ihrer Ernährungsweise (Honig und Pollen) können Bienen schon in der mittleren Kreide (vor 90 Millionen Jahren) entstanden sein. Die ersten Honigbienen fand man in 50 Millionen Jahre altem Bernstein aus dem oberen Eozän.
Warum haben Bienenstöcke verschiedene Farben?
Zwar nehmen Bienen Farben anders wahr als wir Menschen, dennoch erleichtert eine farbige Gestaltung der Beuten den einzelnen Bienen die Orientierung. Ihr Farbsehvermögen ist gegenüber dem der Menschen verschoben, so dass sie beispielsweise Rot nicht „sehen“ können, das ihnen wie Schwarz erscheint.
Wie ist die erste Biene entstanden?
Wegen ihrer Ernährungsweise (Honig und Pollen) können Bienen schon in der mittleren Kreide (vor 90 Millionen Jahren) entstanden sein. Die ersten Honigbienen fand man in 50 Millionen Jahre altem Bernstein aus dem oberen Eozän. Auch dass man die Bienen mit Rauch zurücktreiben kann, wurde schon früh erkannt.
Was produzieren Hummeln?
Die Hummel ist eine Wildbienenart. Der Grund dafür, dass Hummeln im Vergleich zu Honigbienen so wenig Honig produzieren, liegt in einer anderen Strategie, um über den Winter zu kommen: Honigbienen überwintern als ganzes Volk. Sie brauchen den Honig wie einen Brennstoff, um während dieser Zeit Wärme zu erzeugen.