Für was ist japanisches Heilöl gut?
Japanisches Heilpflanzenöl ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege, bei Verdauungsbeschwerden, zur äußerlichen Behandlung bei Muskel- oder Nervenschmerzen.
Was bewirkt Japanisches Minzöl?
Die Japanische Minze liefert das heilsame Minzöl mit dem Hauptwirkstoff Menthol. Es wird bei Blähungen, Gallenbeschwerden, Katarrhen der oberen Atemwege sowie Muskel- und Nervenschmerzen empfohlen. Lesen Sie mehr über die Minze-Wirkung und -Anwendung!
Kann man japanisches Heilöl einnehmen?
3-mal täglich 1 – 2 Tropfen in ein Glas warmes Wasser geben und in kleinen Schlucken trinken oder auf den Handrücken geben und ablutschen. Zur Inhalation: 2- bis 3-mal täglich 3 – 4 Tropfen in eine Schüssel mit kochend-heißem Wasser geben und die aufsteigenden Dämpfe ca. 10 Minuten einatmen.
Kann man Japanisches Minzöl trinken?
Zur Anwendung bei Heranwachsenden ab 12 Jahren und Erwachsenen: Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim: 3-mal täglich 1 – 2 Tropfen in ein Glas warmes Wasser geben und in kleinen Schlucken trinken oder auf den Handrücken geben und ablutschen.
Wie wirkt Minzöl bei Kopfschmerzen?
Hohe Konzentrationen von Menthol entfalten eine lokal anästhesierende Wirkung. Pfefferminzöl kann außerdem die Wirkungen der Schmerz-Nerven-Botenstoffe Serotonin und Substanz-P hemmen. Beide Substanzen spielen bei der Entstehung von Kopfschmerzen eine entscheidende Rolle.
Was kann man mit Pfefferminzöl alles machen?
Pfefferminzöl fördert die Durchblutung und wirkt entkrampfend. So hilft es, die Muskeln zu entspannen und kann bei Muskelkater oder Verspannungen eingesetzt werden. Die entkrampfende Wirkung der Pfefferminze ist auch der Grund dafür, dass Pfefferminztee Magenbeschwerden lindern kann.
Wie inhaliert man richtig?
Das Einatmen muss genau auf den Sprühstoß abgestimmt sein: Sie sollten gleichzeitig drücken und langsam und tief einatmen. Wichtig dabei ist, langsam einzuatmen. Ansonsten bleiben Wirkstoff-Teilchen in Mund und Rachen hängen und kommen nicht in der Lunge an.