Wie weit fliegt eine panzergranate?

Wie weit fliegt eine panzergranate?

Das Geschoss erreicht so unter normalen Schießplatzbedingungen lediglich eine maximale Flugweite von etwa 7500 m, während ein Gefechtsgeschoss theoretisch bis zu 100 km weit fliegen kann.

Was bedeutet Apfsds?

Bei Kartätschen und Schrotpatronen dient ein Treibspiegel zur Abdichtung der Treibladung gegen die Kugeln, die die Pulvergase sonst teilweise durchlassen würden, ohne durch sie beschleunigt zu werden. Die englische Abkürzung ist APFSDS – „Armor Piercing Fin-Stabilized Discarding Sabot“ – siehe Wuchtgeschoss.

Was ist ein He Geschoss?

Bei HE Munition handelt es sich um Sprenggranaten die in der Regel gegen schwache oder ungepanzerte Ziele eingesetzt wird. Neben der einfachen Sprenggranate gibt es spezielle Anordnungen der Wirkladung, um eine höhere Effektivität gegen bestimmte Ziele zu erreichen.

Wie funktioniert ein Wuchtgeschoss?

Ein Wuchtgeschoss ist eine Munition, die allein die kinetische Energie (KE) ihres Projektils nutzt, um die Zieloberfläche wie beispielsweise eine Panzerung zu durchdringen. Im Geschoss selbst wird deswegen auf Sprengstoff und Zünder verzichtet.

Wie weit fliegen Mörsergranaten?

Eine 120-Millimeter-Mörser-Granate kann je nach Munitionstyp sechs bis acht Kilometer weit fliegen – wenn alles einwandfrei funktioniert.

Was sind 105 Geschosse?

Da die Entwicklung parallel zum XM833-Geschoss für die 105-mm-Zugrohrkanonen ablief, wird der Aufbau beider Geschosse identisch sein. Das Geschoss selbst besitzt eine gehärtete Stahlspitze und einen zylindrischen Körper aus Maraging-Stahl, welcher mit einer Uranlegierung gefüllt ist.

Was bedeutet APCR?

Ein Hartkerngeschoss ist ein Projektil mit hoher Durchschlagskraft, das meist aufgrund der panzerbrechenden Wirkung verwendet wird. Die Geschosse, die im englischen Sprachgebrauch meist als Armour Piercing Composite Rigid oder kurz APCR bezeichnet werden, gehören damit zur panzerbrechenden Munition.

Welches Kaliber haben Panzer?

Die gängigsten Kaliber für Panzerkanonen sind heute 120 mm (West) und 125 mm (Ost).

Wie funktioniert eine hohlladung?

Der Zünder sitzt an der Rückseite der Ladung. Wird die Ladung gezündet, so bildet sich – von der Spitze des Metallkegels ausgehend – ein Stachel aus kaltverformtem Metall, der mit sehr hoher Geschwindigkeit das Ziel durchdringt, gefolgt von einem langsameren „Stößel“, der die Hauptmasse bildet.

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