Was muss man alles als Maler können?
Anforderungen
- Spaß am Werken und Gestalten.
- Teamplayer.
- Verantwortungsvolles selbstständiges Arbeiten.
- Geduld und Sorgfalt.
- Gerne draußen arbeiten, körperliche Fitness und Schwindelfreiheit.
- Handwerkliches Geschick und Kreativität.
- Gute Mathematik-Kenntnisse.
- Räumliche Vorstellungskraft.
Wo arbeitet ein Maler und Lackierer?
Maler und Lackierer Gestaltung und Instandhaltung arbeiten in Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks. Sie können auch im Stuckateurgewerbe oder bei Hochbaufirmen beschäftigt sein. Sie kommen beim Neubau oder bei der Sanierung und Modernisierung von Wohnungen oder Gebäuden zum Einsatz.
Was ist der Unterschied zwischen Maler und Lackierer?
Früher wurde der Maler auch als Tüncher bezeichnet. Die offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland ist Maler und Lackierer. Der frühere Maler und Lackierer – Schwerpunkt Fahrzeuglackierer ist seit der neuen Ausbildungsordnung von 2003 der eigenständige dreijährige Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer.
Was macht eigentlich ein Maler?
Maler- und Lackierermeister/innen planen, steuern und überwachen Arbeitsprozesse in Betrieben des Maler- und Lackierer-Handwerks, arbeiten auch praktisch mit und stellen die sorgfältige Ausführung der Arbeiten sicher. Sie beraten Kunden, erledigen kaufmännische Aufgaben und führen Mitarbeiter/innen sowie Auszubildende.
Wann arbeitet ein Maler?
Maler/innen und Lackierer/innen der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung gestalten und be- handeln Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden sowie die Oberflächen von Ob- jekten aus verschiedenen Materialien. Sie sind im Neubau, bei der Sanierung und Modernisierung tätig.
Was verdient ihr als Maler?
Natürlich gibt es Ausnahmen. Das Durchschnittsgehalt eines Malers liegt bei etwa 2.000 Euro brutto monatlich. Mindestgehälter können bei nur 1.000 Euro im Monat anfangen, jedoch sind auch bis zu 3.000 Euro monatlich drin. Berufserfahrung ist hierbei relevant, Einsteiger verdienen generell weniger.