Was versteht man unter allgemeinen Aufwaermen?

Was versteht man unter allgemeinen Aufwärmen?

Das allgemeine Aufwärmen soll den Körper insgesamt leistungsfähig machen. Das geschieht durch Übungen, die der Erwärmung der großen Muskelgruppen dienen, zum Beispiel Einlaufen oder Radfahren. Beim aktiven Aufwärmen führt der Sportler Bewegungen praktisch aus.

Welche Wirkung hat das Aufwärmen auf den Körper?

Herz-Kreislauf-System: Durch Aufwärmübungen beschleunigt sich der Herzschlag und mehr Blut zirkuliert durch den Körper. Das hat einerseits den Vorteil, dass die Muskulatur besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird und Stoffwechsel-Abfallprodukte (Laktat) schneller abtransportiert werden.

Welche Regeln gelten für ein gutes Aufwärmtraining?

Fünf Regeln für das richtige Aufwärmen

  • Einlaufen: Vor intensiveren Trainingsläufen sollte man sich durch lockeres Einlaufen auf die Belastung vorbereiten.
  • Gymnastik: Nach 20 Minuten lockeren Trabens (auf guten Laufstil achten) schließt sich eine gute Dehnungsgymnastik an.

Was gehört zum Aufwärmen und was nicht?

Aufwärmen vor dem Training: Übungen für Muskeln & Kreislauf. Vor dem Training sollten Sie mit einem allgemeinen Aufwärmprogramm beginnen. Dazu zählen zum Beispiel lockeres Einlaufen, Seitgalopp und Rückwärtslaufen – so wird der Körper sanft „wachgerüttelt“.

Was ist der Unterschied zwischen allgemeinen und spezifischen Aufwärmen?

Beim allgemeinen Aufwärmen wird der ganze Körper und das Herz-Kreislauf-System auf das Training vorbereitet. Beim spezifischen Aufwärmen erwärmst Du speziell die Körperregionen, die Du anschließend intensiver trainieren möchtest.

Welche Wirkung hat das Aufwärmen auf die Psyche?

Aufwärmübungen eignen sich auch um soziale Aspekte zu fördern. Im Sport spielt der Geist mit. Oft entscheiden der Kopf und die geistige Frische über Sieg und Niederlage. Wer die Konzentration bis zum Schluss aufrechterhalten oder den Pass des Gegners antizipieren kann, hat einen entscheidenden Vorteil.

Wie sollte ein Aufwärmprogramm gestaltet sein?

Wie gestaltet sich ein optimales Aufwärmprogramm?

  1. Allgemeines Aufwärmen: Bei dieser Stufe des Aufwärmens sollte das Herz-Kreislauf-System vorbereitet und somit die Pulsfrequenz langsam gesteigert werden.
  2. Spezielles Aufwärmen: Hierbei solltest Du Deine Muskulatur aufwärmen, dehnen und kräftigen.

Wie erwärmt man sich?

Allgemeines Aufwärmen: Lockeres, langsames Radfahren, Joggen, Seilspringen oder Schattenboxen (So geht’s: sich einen Gegner vorstellen, gegen ihn boxen, vor seinen imaginären Schlägen ausweichen) bringen den Kreislauf in Schwung.

Was gehört zu einem gelungenen Aufwärmen?

Warm-Up: 6 Tipps zum Aufwärmen & 9+4 Aufwärmübungen

  • Einlaufen.
  • Seilspringen.
  • Hampelmann machen.
  • Kardiogeräte.
  • Dynamisches Dehnen/Stretching Übungen.
  • Hüfte dehnen.
  • Adduktoren dehnen.
  • Dehnübungen für den Rücken.

Kann man beim Aufwärmen auch was falsch machen?

Die Rede ist vom richtigen Aufwärmen, Dehnen und Mobilisieren. Eines aber kann mit Sicherheit gesagt werden: Die meisten machen’s falsch! Ein bisschen ziehen, ein bisschen strecken und ab ins Work-out.

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