Was frisst an meiner Clematis?

Was frisst an meiner Clematis?

Ohrwürmer knabbern gerne an den zarten Blüten der Clematis. Gartenfachberaterin Brigitte Goss rät: die eigentlichen nützlichen Tiere umsiedeln! Schnecken fressen dagegen Clematis-Blätter.

Welche Raupe frisst Clematis?

Raupen und Mimiermotten: Miniermotten oder Minierfliegen fressen kleine Gangminen in die Blätter, die an der Blattoberseite sichtbar werden. Befallen werden vornehmlich Clematis (und andere Pflanzen) mit weichen Blättern.

Was hilft gegen Ameisen an Clematis?

Zur Vertreibung von Ameisen können Sie verschiedene Hausmittel verwenden. Die Insekten verabscheuen die Duftstoffe von Lavendel, Nelken, Zimt, Chili und Zitronenschalen.

Wer frisst Knospen?

Marder toben gerne zur Paarungszeit im Garten zwischen den Pflanzen. Dabei brechen Blumenstängel ab und ganze Pflanzen werden regelrecht platt gewalzt. Blätter und Knospen fallen oft auch Schnecken zum Opfer, bei frei zugänglichen Pflanzen sogar zusätzlich Rehen, Hasen und Kaninchen.

Warum bekommt meine Clematis braune Blätter?

Wenn die Clematis plötzlich vertrocknet aussieht oder braune Flecken hat, ist häufig eine Pilzerkrankung, die Clematiswelke, die Ursache. Die auch als Waldrebe bekannte Pflanze wird oft als Begleitpflanze zu Kletterrosen gepflanzt. Eigentlich ist die Clematis ziemlich pflegeleicht.

Was tun bei Mehltau an Clematis?

Befallene Pflanzenteile müssen entfernt und entsorgt werden. Anschließend empfiehlt sich eine Behandlung mit Milch. Dafür Frischmilch (am besten Rohmilch, keine H-Milch) im Verhältnis 1:8 mit Wasser mischen und die Pflanze damit alle paar Tage besprühen.

Welcher Dünger für Clematis?

Wer seine Clematis lieber rein organisch düngen möchte, arbeitet gut verrotteten Kompost oder Dung, versetzt mit Hornspänen, leicht in den Boden ein. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, um die Wurzeln der Clematis nicht zu beschädigen.

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