Wann und wo wurde zum ersten Mal ein Patent zur Wellpappen Herstellung als Verpackungsmittel eingetragen?

Wann und wo wurde zum ersten Mal ein Patent zur Wellpappen Herstellung als Verpackungsmittel eingetragen?

Jones aus New York hat 1871 ein Patent zur Herstellung von Wellpappe eintragen lassen. Etwas älter ist das Patent der Engländer Edward Charles Healey und Edward Ellis Allen (1856). Aber hier war der Zweck des geriffelten Papiers nicht die Verpackung, sondern ein Material, um Schweißbänder für Hüte herzustellen.

Wie funktioniert Wellpappe?

Wellpappe entsteht durch das Zusammenkleben von mindestens einer glatten und einer gewellten Papierbahn (einseitig beklebte oder einseitige Wellpappe). Es werden bis zu neun Papierbahnen eingesetzt, um Wellpappe herzustellen (mehrwellige Wellpappe).

Was ist E Wellpappe?

Wellpappe ist ein Zellstoffprodukt aus dem Rohstoff Papier. Mindestens eine glatte und eine gewellte Papierbahn werden für Wellpappe miteinander verklebt, bis zu neun sind insgesamt möglich. Das entscheidende Charakteristikum ist die Welle: Sie gibt dem leichten Papier seine Festigkeit.

Wann wurde Wellpappe erfunden?

1882
1882: Die erste Wellpappe-Maschine 1882 erhält der Amerikaner Robert H. Thompson das erste Patent für die doppelseitige Wellpappe. Seine Thompson und Norris Gesellschaft entwickelte die erste mechanische Wellpappenanlage. Im Jahr 1883 wurde das erste Wellpappewerk in Europa, in London, eröffnet.

Wann wurde Karton erfunden?

Die älteste existierende Kartonbox stammt aus Deutschland und wurde 1817 für ein Strategie-Brettspiel namens „The Game of Besieging“ hergestellt. Der Schotte Robert Gair erfand 1890 vorgeschnittenen Karton bzw. Kartonagen – flache Stücke, die als lose Schachtel gefertigt wurden.

Was ist der Testliner?

Testliner ist eine spezielle Papiersorte, die in der Wellpappenherstellung eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um Papier, das zu 100% aus recycelten Fasern (Sekundärfasern), also aus Altpapier besteht. Im Gegensatz zum Kraftliner ist Testliner eine kostengünstige Papiervariante.

Welche Arten von Wellpappe gibt es?

D-Welle (Feinwelle, t: 3,5-4,8 mm, h: 1,9-2,2 mm) E-Welle (Feinst- oder Mikrowelle, t: 2,6-3,5 mm, h: 1,0-1,9 mm) F-Welle (Miniwelle, t: 1,8-2,6 mm, h: 0,6-1,0 mm)

Was ist eine E-Welle?

Die E-Welle ist eine Flußwelle in der Echokardiografie. Da dieser Blutfluss nicht durch eine Vorhofkontraktion zustande kommt, entspricht die E-Welle der passiven Füllung des Ventrikels.

Was bedeutet E-Welle?

Bei Wellpappe werden verschiedene Sorten, Wellenarten und Wellenkombinationen unterschieden. Die häufigsten Wellenarten im einwelligen Segment sind C-Welle (Mittelwelle) und B-Welle (Feinwelle) sowie E-Welle (Feinst- oder Mikrowelle).

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