Welche Aufgaben hat ein Ausbildungsleiter?
Durch den Ausbildungsleiter erfährt der Berufsanfänger auch eine charakterliche Förderung. Zum einen geschieht das durch die Akzeptanz der Führungsposition des Ausbilders. Die Auszubildenden respektieren den Vorgesetzten und lernen so auch, andere Kollegen in höheren Positionen dementsprechend zu achten.
Was ist ein Ausbildungsleiter?
Ausbildungsleiter/-innen steuern die gesamte Ausbildung eines (Groß-) Betriebes für einzelne Berufe bzw. Berufsgruppen. Es handelt sich hierbei um eine innerbetriebliche Funktionsbezeichnung, nicht jedoch zwangsläufig auch um eine Verantwortlichkeit im Sinne des BBiG.
Was verdient ein Ausbildungsleiter in der Industrie?
Gehalt für Ausbildungsleiter/in in Deutschland
| Deutschland | Durchschnittliches Gehalt | Offene Stellen |
|---|---|---|
| Berlin | 51.300 € | Jobs für Berlin |
| Stuttgart | 57.800 € | Jobs für Stuttgart |
| München | 58.400 € | Jobs für München |
| Nürnberg | 57.000 € | Jobs für Nürnberg |
Wie alt muss man als Ausbilder sein?
24 Jahre
Die fachliche Eignung umfasst vor allem die für den jeweiligen Beruf erforderlichen berufsfachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse. Im Normalfall muss der Ausbilder eine Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung abgelegt haben und mindestens 24 Jahre alt sein.
Was verdient man als Ausbildungsleiter?
66.006 €
Im nationalen Durchschnitt beträgt das Jahresgehalt als Ausbildungsleiter in Deutschland 66.006 €.
Was verdienen Ausbilder?
Als Ausbilder/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 47837 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 40364 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 55473 Euro.