Was bedeutet verschleppte Grippe?
Auch wenn sich ein Grippe-Erkrankter nicht ausreichend geschont hat, kann die Krankheit länger verlaufen. Husten und Abgeschlagenheit können dann beispielsweise über Wochen anhalten. In diesem Fall spricht man von einer „verschleppten Grippe“.
Wie äußert sich verschleppte Erkältung?
Dauert eine Erkältung mit starken Symptomen, wie Abgeschlagenheit und Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Atemnot (vor allem bei Anstrengung), Kopfschmerzen, Schmerzen hinter dem Brustbein, Herzklopfen oder –stolpern, länger als gewöhnlich, sollten Sie in jedem Fall zum Arzt gehen.
Was passiert wenn man eine Erkältung verschleppt?
Häufig kommt es infolge einer verschleppten Erkältung zu einer Bronchitis, Nasennebenhöhlen- oder Mandelentzündung. Ein harmloser Infekt kann aber auch ernste Erkrankungen wie eine Hirnhaut- oder Herzmuskelentzündung nach sich ziehen.
Wie lange kann eine verschleppte Erkältung dauern?
Dauern die Beschwerden länger als zehn Tage an, ist das häufig ein Indiz für eine verschleppte Erkältung. Symptome, wie Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Abgeschlagenheit rauben Ihnen weiterhin die Energie: Die Erkältung geht nicht weg.
Wieso geht die Erkältung nicht weg?
Die Ursache für eine derart hartnäckige Erkältung ist häufig einfach nur eine verzögerte Heilung – entweder weil das Immunsystem nicht auf der Höhe ist oder auch weil man sich im Alltag nicht 100%ig gesundheitsfördernd verhält, z.B. weiterraucht. Dazu weiter unten mehr.
Kann eine Erkältung 4 Wochen dauern?
News. Schnupfen und Fieber vorbei, aber trotzdem schlapp und dauermüde? Das ist nach einer Grippe oder einem grippalen Infekt oft normal. Wenn Erkältungssymptome oder körperliche Schwäche aber länger als drei Wochen anhalten, ist es ratsam, zum Hausarzt zu gehen.
Was tun bei lang anhaltender Erkältung?
Zum Glück gibt es einige Tricks, mit denen Sie der Dauer-Erkältung zu Leibe rücken können.
- Altbewährte Hausmittel. Milch mit Honig hilft gegen Atemwegserkrankungen und schafft schnell Linderung.
- Viel trinken. Man schwitzt, hat eventuell Schüttelfrost.
- Schlaf.
- Dampfbäder, inhalieren.
- Nasenspülung.
- Ruhe.