Warum pfeift ein Murmeltier?

Warum pfeift ein Murmeltier?

Entdeckt ein Murmeltier einen Feind, etwa einen Steinadler, stößt es einen schrillen Pfiff aus – und warnt so seine Freunde. Dann verschwinden alle Tiere blitzschnell in ihrem unterirdischen Bau. Murmeltiere sind immer auf der Hut und erkennen sofort die kleinste Bewegung.

Kann das Murmeltier pfeifen?

Wanderer freuen sich, wenn Murmeltiere in den Bergen pfeifen und wenn sie sie noch kurz sehen, bevor sie in ihrem Bau verschwinden. Die dicken Fellknäuel sind Meister des Tunnelbaus – weshalb sie aber auch nicht jeder mag. Wer schon einmal in den Bergen war, hat es vielleicht schon einmal pfeifen gehört.

Welche Laute machen Murmeltiere?

Bei Gefahr wird laut gepfiffen. Wusstest du, dass Murmeltiere nicht murmeln, sondern pfeifen? Die niedlichen Tiere brummeln nicht leise vor sich hin. Nein, sie pfeifen.

Wie rufen Murmeltiere?

Hast du schon mal den Warnruf eines Murmeltieres gehört? Fast wie ein Vogel „pfeift“ es, um sich mit seinen Artgenossen zu verständigen, aber auch um andere vor Gefahren zu warnen.

Was trinken Murmeltiere?

Kaum zu glauben, aber Murmeltiere müssen nichts trinken, da ihnen die Flüssigkeit reicht, die sie durch ihre feste Nahrung zu sich nehmen. Sie ernähren sich in erster Linie von Gräsern und Kräutern, welche sie komplett (sogar mit Wurzeln) auffressen.

Wo hält das Murmeltier Winterschlaf?

Der Winterschlaf Murmeltiere halten einen ausgedehnten Winterschlaf, der zwischen sechs und sieben, aber auch bis zu neun Monate dauern kann. Der Schlafkessel wird dafür mit weichem Gras ausgepolstert, in dem sich die Tiere zusammenrollen.

Welches Tier quietscht in der Nacht?

Wer nachts mit offenen Fenster schläft (und wer tut das gerade nicht bei der Hitze) und ein wenig Natur um sich rum hat, könnte zur Zeit eigenartige Geräusche wahrnehmen: Ein Fiepen, Schnattern und Murmeln, das auch die ganze Nacht anhalten kann.

Können Murmeltiere schwitzen?

Kalt ist gut! Murmeltiere sind, so wie wir sie heute kennen, während der Eiszeit entstanden. Und weil Klimaveränderung dann eben doch oft schneller ist als Evolution, haben sich die Pelzträger, die sich mit dem Schwitzen schwer tun, eben in Lagen jenseits der Baumgrenze und in Almregionen zurückgezogen.

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