Welche Arten von Workshops gibt es?
Workshop Methoden in der Übersicht
- Die 6 Hüte. Die Methode der 6 Hüte eignet sich für Gruppen von 15–20 Teilnehmern mit einer fest vorgegebenen Fragestellung.
- World Café
- Open Space.
- Fishbowl.
- Informationsparcours/Marktplatz.
- Lego Serious Play.
- Flüstergruppen.
- Stationengespräche.
Wie lange sollte ein Workshop dauern?
Ziel eines Workshops ist es, Entscheidungen zu treffen oder den Gruppenzusammenhalt zu stärken. Meistens dauern Workshops einen halben bis zwei Tage und werden von einem Moderierenden angeleitet.
Wie bereite ich ein Workshop vor?
9 Tipps zur perfekten Workshop Vorbereitung
- #1 Definiere immer ein klares Ziel.
- #2 Die richtige Methode für Dich wählen.
- #3 Sorge für Struktur in Deiner Planung.
- #4 Fasse die Inhalte übersichtlich zusammen.
- #5 Erstelle einen konkreten Zeitplan.
- #6 Die Moderation – Vorbereitung zahlt sich aus.
Was ist praxisworkshop?
Ein Workshop (zu Deutsch Arbeitstagung, Arbeitssitzung, Arbeitskreis, Kurs, Lehrgang, Seminar oder Denkwerkstatt) ist im Bildungswesen eine Veranstaltung, in der eine kleinere Gruppe mit begrenzter, kompakter Zeitdauer intensiv an einem meist praxisorientierten Thema arbeitet.
Ist ein Seminar ein Kurs?
Vorab sollten wir gleich festhalten, dass jeder Bildungsanbieter seine Veranstaltungen betiteln kann, wie er möchte. Insofern kann mit einem Seminar in diesem Kontext durchaus mal ein Lehrgang, ein Kurs oder ein Workshop gemeint sein.
Was macht man bei Workshops?
Ein Workshop ist ein Arbeitstreffen, bei dem sich eine be stimmte Anzahl von Personen mit einem bestimmten Thema auseinandersetzt. Das Ziel dabei: Maßnahmen für die Zukunft zu entwickeln, die dann im Arbeitsalltag umgesetzt werden.
Was ist wichtig bei einem Workshop?
Die Einführung und die Vorstellung der genutzten Methoden sind ebenso wichtig wie die eigentliche Durchführung und die Präsentation der Ergebnisse. Anhand der verfügbaren Zeit im Workshop kannst Du genau bestimmen, welcher Phase im Ablauf welcher Zeitrahmen zugebilligt wird.