Wie soll ein Lieferschein aussehen?
Welche Angaben sollte ein Lieferschein enthalten?
- Die Namen von Lieferant und Empfänger.
- Die Auftragsnummer bzw. der Name des Auftrags.
- Das Versand- und wenn möglich das Lieferdatum.
- Die Menge und Bezeichnung der einzelnen gelieferten Waren (Packliste)
Was ist beim Lieferschein zu beachten?
Damit ein Lieferschein als Grundlage für die Prüfung des Wareneingangs gilt, musst du wichtige Angaben aufführen:
- Namen von Lieferant und Empfänger.
- Auftragsnummer/Auftragsname.
- Datum des Auftrags und der Lieferung.
- Menge und Bezeichnung der einzelnen Waren (Packliste)
- eventuell Einzelpreise der Waren.
Was muss nicht auf einem Lieferschein stehen?
Handelt es sich um einen einfachen Lieferschein, sind keine Angaben zur Zahlung enthalten. Mit den Angaben über die gelieferte Ware, den Bestell- und Liefertermin zählt der einfache Lieferschein als Handelsbrief. Dokumente dieser Art haben nach § 147 AO eine Aufbewahrungsfrist von sechs Jahren.
Was ist eine lieferscheinnummer?
Um einen bestimmten Lieferschein später wiederfinden zu können oder ihn einem anderen Dokument zuordnen zu können, enthält das Dokument auch immer eine individuelle Lieferscheinnummer. Die gewählte Versandart kann zusätzlich angegeben werden.
Was enthält der Lieferschein?
Ein Lieferschein beschreibt, was ein Paket enthält – inklusive genauen Angaben über Art und Menge der gelieferten Waren. Dadurch gibt der Lieferschein einen Überblick darüber, was der Empfänger bestellt hat und was bei dieser Lieferung tatsächlich gesendet wurde.
Warum sind Rechnungen wichtig?
Gute Rechnung hilft Aufwand zu minimieren Eine korrekte Rechnung ist aber auch für die eigene Buchhaltung immens wichtig. Zum einen ist sie für die Kontierung und den Jahresabschluss wichtig. Zum anderen ist so aber auch für die Buchhaltung die schnelle und perfekte Zuordnung des jeweiligen Betrages möglich.
Was ist wichtig auf einer Rechnung?
Vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers. Steuernummer (oder Umsatzsteueridentifikationsnummer, wobei diese nur in Ausnahmefällen vorliegen wird) Ausstellungsdatum der Rechnung. Fortlaufende Rechnungsnummer.