Wie gross werden Bergenien?

Wie groß werden Bergenien?

Aussehen der Bergenie Bei ihren Blüten handelt es sich um Trugdolden, die je nach Sorte in Schattierungen von Rosa, aber auch in Weiß oder Purpurrot blühen. Mit den hoch aufragenden Blütenglöckchen werden Bergenien etwa 30 Zentimeter groß.

Ist die Bergenie winterhart?

Der Grund: Die immergrüne Blattschmuckstaude begeistert nicht nur ganzjährig mit schönem Laub und ist äußerst winterhart, sondern blüht im Frühjahr auch in den herrlichsten Rosa- und Rottönen. Der Großteil der Bergenien blüht bereits im Frühjahr zwischen April und Mai.

Was passt zu Bergenien?

Sonnige und nährstoffreiche Böden sind ihr am liebsten, doch auch im Halbschatten wächst sie gut. Ihre Arten unterscheiden sich nur in Wuchshöhe, Blütenfarbe und -größe. Mit Bergenien lassen sich sehr gut Kleine Sterndolden (Astrantia minor) und Riesen-Sterndolden (Astrantia maxima) kombinieren.

Wie pflegt man Bergenien?

Pflegetipps

  1. Die Staude bei sommerlicher Trockenheit wiederholt gießen mit Regen- und Leitungswasser im Wechsel.
  2. Von März bis August monatlich düngen mit Kompost, Pflanzenjauchen, Guanogranulat oder Rindenhumus.
  3. Kübel-Bergenien alle 2 Wochen flüssig düngen.
  4. Verwelkte Blütenstängel und unansehnliche Blätter herausschneiden.

Wie sieht eine Bergenie aus?

Die meisten Bergenien-Sorten werden 30 bis 60 Zentimeter hoch und blühen in Weiß oder Rot, zudem sind alle Rosa-Schattierungen zu finden. Empfehlenswerte Sorten sind beispielsweise ‚Morgenröte‘ (rosafarben), ‚Abendglut‘ (purpurrot) und ‚Abendglocken‘ (dunkelrot).

Wo wachsen Bergenien?

Ostasien
Hier fühlen sich Bergenien wohl In Ostasien wachsen Bergenien üblicherweise in sonnigen Gebirgsregionen auf Kies- und Geröllflächen mit frischer, nährstoffreicher Erde. Auch im Garten bevorzugen sie daher einen solchen Standort.

Sind Bergenien Immergrün?

Sorten wie „Abendglut“ haben rötliche Blätter. Die Herbstfärbung vieler Hybriden zeigt Schattierungen in Bronze, Rot und Violett. Da fast alle Bergenien immergrün sind, behalten sie ihre Blätter auch im Winter.

Welche Bergenie blüht im Herbst?

Die Bergenie ‚Herbstblüte‘ ist eine ausgesprochen genügsame Staude. An ihren Standort stellt sie als zierender Bodendecker keinen besonderen Anspruch an die Pflege. Besonders beliebt ist (bot.) Bergenia cordifolia ‚Herbstblüte‘ durch ihre reizende Nachblüte im Herbst.

Was passt zur Schaumblüte?

Die Schaumblüte passt aufgrund gleicher oder ähnlicher Standortansprüche gut zu Rhododendron, Farnen und anderen eher schattenverträglichen Gewächsen. Außerdem ist Tiarella eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase und lässt sich zu hübschen kleinen Blumensträußen binden.

Sind bergenien Bienenfreundlich?

Die Bergenia cordifolia ‚Herbstblüte‘ ist ein beliebter Treffpunkt für Bienen und eine Vielzahl anderer Insekten auf der Suche nach Nahrung.

Wann kann man Bergenien umpflanzen?

Am optimalsten ist der Zeitraum zwischen Mitte September und Anfang Oktober für die Teilung geeignet. In der Hochsommerzeit würden die geteilten Exemplare viel Wasser zum Anwachsen benötigen, weshalb der zeitige Herbst vorzuziehen ist.

Wann blüht die Bergenie?

Wissenswertes über Bergenien

Botanischer Name: Bergenia cordifolia
Verwendung: Rabatten, Blattschmuck, Gefäße, Friedhof, Bodendecker, Steingarten, Teichrand, Bienenweide, Schnittblume
Herkunft: Zentralasien
Blütefarben: rosa, rot, weiß
Blütezeit: April, Mai, teilweise im Herbst eine Nachblüte

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